* Lena's Sicht*
Julian ist gerade am duschen und ich bereite das Frühstück für uns vor.
Wir müssen beide bald zur Arbeit, aber ich muss zum Glück heute nur bis 17 Uhr arbeiten.Gerade sitzen wir zusammen am Tisch als plötzlich sein Handy klingelt und Julian mit seinen Augenrollt.
Julian geht an sein Handy und stellt es auf laut das er nebenher noch essen kann.*Telefonat*
Julian: Hallo Mama, wie geht es dir?
Heike: Mir geht es gut und dir?
Julian: Mir geht es prima. Was gibt's?
Heike: Darf ich mich nicht bei meinem Sohn melden?
Julian: Doch natürlich
Heike: Wir würde dich gerne morgen besuchen passt das für dich?
Julian: Ähm ja natürlich. Habe Vormittags noch Training, aber so am Nachmittag würde es passen. Wer kommt dann alles mit?
Heike: Jürgen, Jannis, Jascha und ich und morgen Nachmittag passt. Lernen wir dann euch deine Freundin kennen?
Julian: Die zwei Tratschtanten Namens Jannis & Jascha
Heike: Nein wir haben das von Instagram und danach haben wir die zwei drauf angesprochen und die haben mir dann von der netten Lena erzählt und die zwei sind sehr begeistert und wir würden Sie auch gerne kennenlernen.
Julian: Ich weiß nicht ob Sie morgen Zeit hat. Ich würde mich mit Ihr besprechen und dann würde ich dir einen Nachricht senden.
Heike: Okay ich hoffe Sie kann morgen. Tschüss Juli
Julian: Tschüss Mum* Telefonat Ende*
Ich weiß gar nicht was ich sagen soll. Klar ich kennen die zwei Jungs schon, aber die Eltern kennenlernen ist dann doch nochmal etwas anderes.
Dann muss ich hier noch aufräumen und ich sollte noch einen Kuchen backen und so Kleinigkeiten zum Essen.Julian: Wenn du noch nicht bereit dafür ist musst du morgen meine Eltern nicht kennenlernen. Ich verbringen denn Nachmittag mit den beiden und dann Abends kannst du ja wieder kommen. Ich möchte nicht das dies dich jetzt überfordert.
Ich: Puh wenn ich ehrlich bin überfordert mich das gerade ein bisschen, aber ich würde gerne Eltern kennenlernen und die Jungs würde ich gerne wiedersehen.
Julian: Also kann ich zusagen?
Ich: Ja kannst, aber Schatz ich muss jetzt los. Anni und ich müssen heute die ganzen Statistiken machen.
Julian: Okay dann bis Später. Ich liebe dich
Ich: Ich liebe dich auch* Zeitsprung auf der Arbeit*
Anni und ich sitzen schon seit einer Stunde im Büro. Wir machen heute die ganzen Statistiken, Ablagen und Dienstplan für die nächste Woche. Wir hören nebenher noch Musik und ich muss sagen es macht mir schon sehr viel Spaß mit Anni im Büro und das wir nur Tagsüber arbeiten. Vielleicht sollte ich meine Zeiten anpassen, weil ich möchte nicht mehr so spät Abends arbeiten dann habe ich weniger Zeit für Julian.
Anni: Lena was ist den heute los? Du bist so nachdenklich
Ich: Julian's Eltern möchten mich morgen kennenlernen und das macht mich so nervös. Ich muss dann heute Abend noch Essen vorbereiten und Putzen.
Anni: Wie wäre es wenn die Jungs heute Abend einen Männerabend machen und wir mit Sophia einen Mädelsabend und wir dir helfen?
Ich: Ach was das müsste Ihr nicht
Anni: Doch das machen wir so und fertig, aber dir liegt noch etwas anderes auf dem Herzen habe ich recht
Ich: Ja, ich möchte keine Spätschicht mehr machen. Sowas wie heute macht mir mehr Spaß. Wir haben keinen Stress machen den ganzen Kram den keiner mag, aber wir arbeiten nur bis zu einer bestimmten Zeit und haben dann den Abend für die Jungs.
Anni: Ich versteh dich und ich muss sagen das ich es gleich sehe. Wir können anziehen was wir möchten und haben unsere ruhe. Sollen wir mit den Chefs sprechen? Soweit ich weiß haben die zwei anderen Mädels für die wir gerade die Vertretung machen gekündigt und wir könnten dann den Job übernehmen.
Ich: Klingt gut dann lass es uns so machen.
Anni: Okay gut und ich schreibe Sophia wegen heute Abend und dann klappt das schon
Ich: Danke du bist die beste. Was würde ich bloß ohne dich machen
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Der Fußballer und ich - Julian Brandt
FanficHey ich heiße Lena und bin 22 Jahre alt. Ich wohne schon mein ganzes Leben lang in Dortmund. Mein Vater hat mich früher immer mit auf Spiele des BVB's genommen aber nachdem ich meine Ausbildung als Hotelfachfrau begonnen habe hatte ich dafür nicht m...