Kapitel 14 - Raven

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Ich musste aus dieser Küche verschwinden, denn sonst konnte ich nicht garantieren, dass ich Maze die Kehle aufgeschlitzt hätte. Was hatte er sich nur dabei gedacht mich schlagen zu wollen? Dieser verdammte kleine Pisser.
Die erste Beleidigung hatte ich noch hinnehmen können, doch dann ging er zu weit mit allem. Er sollte sich immer der Rangordnung bewusst sein, dass konnte noch sein Verhängnis werden. Schwer atmend saß ich auf Dahlias Bett und versuchte meine vor Wut zitternden Hände unter Kontrolle zu bringen. Maze konnte wirklich von Glück sprechen, das sie mit im Raum war, wenn nicht, wäre er ein toter Mann. Gedämpft nahm ich ihre Stimmen wahr und kurz musste ich grinsen. Wenn sie jetzt schon dachte ich wäre ein Psychopath, dann sollte sie abwartend was noch alles auf sie zu kam.
Nun war sie endgültig meins und niemand würde sie mir weg nehmen. Ich werde sie lehren und gefügig machen müssen, sie war wirklich ein Wildfang. Doch dies nahm ich als eine Herausforderung an und ich hatte noch nie verloren.
„Was willst du in meinem Zimmer? Verpiss dich.", wütete Dahlia. Grinsend stand ich auf und stellte mich vor sie, blickte von oben auf sie herab und packte sie an den Hüften. „Wenn du nochmal mit mir so sprichst, muss ich dich leider bestrafen.", kühl sprach ich die Worte aus und stellte zufrieden fest wie ihr Augen größer wurden. „Alter, zu viel Fifty shades of Grey geschaut oder was?", amüsiert wanderten ihre Augenbrauen nach oben und das Grinsen auf ihrem Gesicht wuchs.
Mit einer schnellen Bewegung drehte ich sie, sodass sie mit dem Rücken zu mir stand, spreizte ihre Beine etwas, beugte sie nach vorne und zog ihre Hose runter. So schnell konnte sie gar nicht schauen, da landete meine flache Hand auf ihren Hintern, was sie schmerzvoll stöhnen ließ. „Fuck, was sollte das", keuchte sie, worauf ich nochmals zuschlug.
„Du musst deine Lektion lernen, so wirst du nicht mit mir reden.", knurrte ich, mein Schwanz bereits hart vor Erregung.
„Du bist doch nicht mehr ganz sauber im Kopf, lass mich verdammt nochmal los.", rief sie aufgebracht und versuchte sich aus meinem griff zu befreien.
Schnell schnappte ich mir ihre Hände, welche ich hinter ihren Rücken zusammen drückte und nochmals auf ihren Arsch schlug. „Au, verdammt Raven, hör auf.", wimmerte sie. „Nicht bevor du deine Lektion gelernt hast.", knurrte ich und wiederholte den Vorgang. „Sei ein braves Mädchen und zähl mit.", flüsterte ich ihr ins Ohr als ich mich zu ihr vorbeugte und vorsichtig über ihren bereits rote Backe strich und nochmal zuschlug, was sie zischen ließ.
„Eins.", brachte sie keuchend raus. „Hm, wie wäre es, fünf mal für dein freches Mundwerk.", teuflisch grinste ich auf als ihr Kopf zu mir schnellte und sie mich erschrocken ansah.
„Zwei.", stöhnte sie, als meine Hand wieder ihren runden Po traf. Lächelnd lehnte ich mich etwas zurück, legte meine Hand an die Innenseite ihres Oberschenkels und furcht langsam zu ihrer Pussy hoch.
„Anscheinend gefällt das meinem Mädchen, hm?", brummte ich und ließ meinen Fingr über ihre bereits nasse Spalte fahren. „So bereit für mich.", brummt ich voller Lust, spürte meinen Schwand vor Freude pochen.
„Fuck.", stöhnte sie auf was mich schmunzeln ließ.
Ich zog meinen Finger wieder weg, worauf von ihr ein Wimmern zu hören war und schlug nochmals zu. „Fuck, ich will dich schmecken.", knurrte ich, ließ ihre Hände los, worauf ich sie an der Hüfte packte und zum Bett zog. Grob schubste ich sie drauf, drehte sie auf den Bauch und hob ihr Becken an.
Ohne Wiederrede ließ sie mich gewähren, was mich zufrieden brummen ließ. Meine Hand fand ihren Weg zu ihrer Pussy und langsam fuhr ich mit zwei Fingern über ihre Klitoris. Keuchend wollte sie ihre Beine zudrücken, doch durch einen weiteren Schlag von mir auf den Arsch hielt sie still. Ich fuhr durch ihre Nässe, was sie laut stöhnen ließ. „Mein Mädchen gefällt es also so behandelt zu werden." Lustvoll blickte ich sie an, während sie mit dem Gesicht auf dem Bett gedrückt und mit erhobenen Arsch da lag. Einfach perfekt.
Ihre Erregung war kaum zu übersehen, sie lief ihre Schenkel hinunter und benetzte fast meine ganze Hand. Quälend langsam zog ich meine Finger zu ihren Eingang, wo ich einen Finger einführte um zu zu dehnen.
Fuck, sie war so eng.

„Fuck Dahlia, du bist so perfekt.", stöhnte ich und führte einen weiteren Finger ein. Immer schneller pumpte ich meine Finger in sie, was sie kehlig stöhnen ließ.
„Bitte hör nicht auf.", klagte sie, als ich mein Tempo verlangsamte. „Warst du denn ein braves Mädchen um kommen zu dürfen?", fragte ich sie scheinheilig, was sie mit einem nicken beantwortete.
„Hm, das glaube ich nicht liebes.", knurrte ich, zog meine Finger aus ihr raus, was ihr ein empörtes stöhnen entweichen ließ.
„Böse Mädchen wie du, haben es sich nicht verdient zu kommen." Meine Finger führte ich zu meinen Mund um sie endlich schmecken zu können. Und verdammt, sie schmeckt wie das Götterland selbst. Genüsslich schloss ich meine Augen und stöhnte auf.
Durch eine Bewegung von ihr öffnete ich sie wieder und sah wie sie mich mit großen Augen ansah. Lächelnd nahm ich meine Finger aus dem Mund und wischte ihr den Rest von ihrer Erregung auf die Lippen.
„Sei ein gutes Mädchen und schmeck dich selbst.", erregt wartete ich darauf das sie tut was ich sagte.
Lektion eins hatte sie schnell gelernt, hoffte ich. Wir hatten noch einen weiten Weg vor uns, doch sie würde es lernen mir zu gehorchen. „Wir sehen uns morgen liebes, mach dich hübsch für mich." Mit einem Augenzwinkern stand ich vom Bett auf und machte mich auf den Weg zu ihrer Türe.

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