Hier war ich nun. Mit Nobara in ihrem Zimmer.
Sie lag im Bett, denn als ich mit ihr aus der Küche ging, sagte sie mir, dass sie starke Schmerzen hatte und sie schlimmer wurden.
Nobara: Migami ich will nicht sterben oder das das Kind stirbt.
Migami: keine sorge alles wird gut, das sind bestimmt nur die wehen oderso.
Nobara: das Kind soll erst nächsten Monat kommen.
Migami: frühwehen meinte ich.
Sie atmete und versuchte sich zu beruhigen, wärend ich ihre Hand hielt.
Es klopfte an der Tür, welche sich öffnete.
Sukuna pov...
Migami war mit dem Weib gegangen. Alleine. Ohne mich.
Gilt diese Regel eigendlich noch, bei ihr sein zu müssen? Ich hoffe, denn allein finde ich es irgendwie komisch bei den anderen zu sitzen.
Somit stand ich auf.
Satoru: wohin?
Sukuna: Migami.
Yuji: ich komm mit, weil ich wollte zu Nobara. Die beiden sind ja zusammen weg.
Ich seuftzte.
Migami pov...
Ein Yuji und ein Sukuna streckten die Köpfte durch die Tür.
Yuji: dürfen wir rei- hey was ist los?
Somit kamen beide rein.
Sukuna schloss die Tür und hockte sich hinter mich, da ich auf dem Boden kniete, um nicht stehen zu müssen.
Er umarmte mich bloß und ich meinte zu Yuji
Migami: sie hat schmerzen, vermutlich Frühwehen. Ab besten holst du mal Shoko her.
Er nickte und ging.
Sein Kopf platzierte sich auf meiner Schulter und ich sah bloß Nobara, wie sie ein paar mal Schmerz erfüllte Geräusche machte. Sie schrie nicht, sondern hatte einfach nur Schmerzende seuftzer von sich gegeben oder zog scharf die Luft ein.
Nach ein paar Minuten war Yuji wieder mit Shoko hier und sie bat mich und Sukuna Raus zu gehen, was wir auch gemacht hatten.
Sukuna: du hast die ganze zeit bemerkt, dass das Weib was hat?
Fragte er mich, als ich meine Arme um seinen Arm schlung.
Migami: ne, ich hab sie nur kurz angesehen, als wir ihren namen vorhin erwähnt hatte und es sah so aus, dass sie irgend etwas hatte. Deswegen bin ich mit ihr raus und hab sie gefragt...
Redete ich so, als wäre es noch nicht alles gewesen, was ich sagen wollte.
Sukuna: was ist los, was möchtest du nun sagen?
Fragte er und ich blieb stehen, wärend ich noch immer seinen Arm fest hielt.
Migami: das mag komisch klingen, aber ich hab angst davor, wenn ich das auch durch machen muss. Ich möchte das nicht.
Sukuna lächelte mich sanft an und nahm mich in den Arm. Er strich nun sanft über meinen Kopf und sagte
Sukuna: ich kann dir nichts versprechen, jedoch kann ich versuchen, es mit meiner Umkehrtechnik erträglicher zu machen. Du musst es mir nur sagen, wenn etwas weh tut. Nicht so wie das Weib und keiner weiß was, okay?
Ich nickte und er gab mit ein Kuss auf die Stirn. Nach einer Weile sagte er.
Sukuna: hey, geh du schon mal ins Zimmer und mach mal Badewasser, wir gehen gleich zusammen baden, ja? Ich hab was in der Küche vergessen.
Was ist das denn jetzt auf einmal?
Das ist die schlechteste ausrede für etwas, was ich je gehört habe.
Ich sah ihm bloß nach und dachte mir nur, dass er vielleicht nh Überraschung für mich macht, da das so eine schlechte ausrede verwendete, weswegen ich nun das tat, was er sagte.
Sukuna pov...
Nach einer eile der Umarmung sah ich Shoko leise aus der Tür kommen und sie sah zu uns.
Sie machte eine komm her Bewegung mit ihrer Hand und legte ihren Finger auf ihre Lippen.
Vielleicht geht es um etwas über Migami.
Sukuna: hey, geh du schon mal ins Zimmer und mach mal Badewasser, wir gehen gleich zusammen baden, ja? Ich hab was in der Küche vergessen.
Meinte ich dann aufeinmal und selbst ich fand diese ausrede schlecht, jedoch blieb sie wo sie war und ich ging mit dieser Shoko in diesen Krankenraum.
Sukuna: was?
Shoko: es geht um Migami, ich habe da was negatives interessantes gefunden.
Sie zeigte mir ein Buch, welches aufgeschlagen war und ich las es mir durch.
Es geht darum, dass wenn Dämonen wehen haben und kurz vor der Geburt sind, versuchen das Kind zu töten, da sie die Schmerzen nicht aushalten können. Sie machen das jedoch nicht mit Absicht, da sie öfters nicht bei Sinnen sind, oder anders gesagt, die Kontrolle verlieren.
Da sie sich damit selbst verletzen, sterben sogar die Mütter dran, die das Kind austragen, da der Körper und die Regenerationskraft nicht so stark ist, wenn sie schwanger sind.
Shoko: ich bitte dich, pass auf sie auf und hindere sie dran sich und ihre Kinder zu töten, ja? Ich bin mir sicher, dass nicht nur du oder ich am Boden zerstört wären.
Ich legte das Buch weg und sagte nichts.
Ich ging an die Tür und sagte dann doch etwas.
Sukuna: ich versuche es.
Vielleicht wollte sie mir auch nur versuchen Angst zu machen.
Und wieso sagt sie Migami nichts davon?
Somit ging ich zur Küche, da ich mir etwas als Entschuldigung für Migami ausdachte.
Als ich auf dem Weg zu ihr war, dachte ich wieder nach.
Vielleicht hatte sie es ihr nicht gesagt um ihr nicht noch mehr Angst zu machen.
Tja mal sehen.
Somit war ich angekommen.
Migami pov...
Ich saß nachdenklich vor der Badewanne und starrte das Wasser an.
Ich hab das Gefühl, dass er mir was verheimlicht. Ob er mir wirklich fremd geht?
Ich hörte aufeinmal die Tür von meinem Zimmer und sah aus der offenen Badezimmertür.
Nun sah ich ein Sukuna der mit einem Tablet und einem leichten Lächeln zu mir sah.
Er stellte das Tablet an der Ecke der Badewanne ab und ich sah, was da drauf war.
Sukuna: hier für dich. Wärend wir baden kannst du doch ein paar Snacks vertragen oder?
Er hatte Obst mit Schokolade umhüllt. An Spießen.
Also hatte er doch nur vor mich zu überraschen.
Ich lächelte und stand auf.
Migami: das sieht lecker aus, danke, das Wasser ist auch schon fertig.
Meinte ich und schaltete das Wasser aus, wärend ich nun Sukuna umarmte.

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𝕾𝖊𝖈𝖗𝖊𝖉 𝖆𝖇𝖔𝖚𝖙 𝕸𝖊𝖌𝖚𝖒𝖎'𝖘 𝖘𝖎𝖘𝖙𝖊𝖗
Fanfiction𝑆𝑢𝑘𝑢𝑛𝑎 𝑥 𝑂𝐶<3 𝐷𝑢 𝑏𝑖𝑠𝑡 𝑑𝑖𝑒 𝑆𝑐ℎ𝑤𝑒𝑠𝑡𝑒𝑟 𝑣𝑜𝑛 𝑀𝑒𝑔𝑢𝑚𝑖. 𝐷𝑜𝑐ℎ 𝑒𝑟 𝑤𝑒𝑖ß 𝑛𝑖𝑐ℎ𝑡 𝑑𝑒𝑖𝑛 𝐺𝑒ℎ𝑒𝑖𝑚𝑛𝑖𝑠, 𝑤𝑎𝑠 𝑑𝑢 𝑖ℎ𝑚 𝑣𝑒𝑟𝑠𝑐ℎ𝑤𝑖𝑒𝑔𝑒𝑛 ℎ𝑎𝑠𝑡, 𝑠𝑒ℎ𝑟 𝑟𝑖𝑒𝑠𝑖𝑔 𝑖𝑠𝑡. 𝑊𝑎𝑠 𝑖𝑠𝑡 𝑤𝑜ℎ𝑙 𝑑𝑎�...