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Schon seit Tagen vermisse ich es richtig ausgefüllt zu sein.
Mein dreckiges Schlampenloch schreit förmlich danach. Also nehme ich mir meinen Vibrator aus der Schublade und lasse meiner Fantasie freien lauf.
Natürlich bin ich nackt. Daheim soll ich immer nackt sein, außer meine Herrin befiehlt mir etwas anderes. Wenn ich Kleidung tragen darf, dann auch nur ohne Unterwäsche. Meine Herrin muss jederzeit Zugang zu meinen Löchern und Titten haben. Zuerst drehe ich mich auf den Bauch. Ich stelle mir vor wie meine Herrin hinter mir steht. Sie befiehlt mir meinen Arsch nach oben zu strecken. Mit meinen Händen soll ich meine Arschbacken auseinander ziehen, so das jeder einen guten Blick auf meine beiden Löcher hat. Da das Fenster offen ist, kommt die kalte Luft von draußen rein. Ich kann sie ganz genau spüren. Ich stelle mir vor wie meine Herrin mir befiehlt genau in dieser Position für die nächstes fünf Minuten zu bleiben.

Nach den fünf Minuten soll ich mir jeweils zehn harte Schläge auf jede Arschbacke geben. Oh man fühlt sich das gut an. Dann ist es mir endlich erlaubt meine Titten zu berühren. Von der Kälte sind meine Nippel schon ganz steif. Ich soll mich wieder umdrehen. Mich mit gespreizten Beinen hinsetzten, so das man immer noch einen guten Blick auf meine inzwischen feuchte Schlampenfotze hat. Ich soll auf jede meiner Titten spucken und meine Speichel schön auf ihnen verkneten. Sie befiehlt mir meine Titten zu schlagen. Solange bis sie schön rot werden. Ich sollte auch ja schön zuschlagen, meine Herrin will sie wackeln sehen. Sie befiehlt mir meine Nippel zu drehen und an ihnen zu ziehen.

Zufrieden schaut meine Herrin mir zu. Sie wirft mir meinen Vibrator zu. Sie sagt mir, dass er komplett aufgeladen ist. Da es bereits spät ist, kann ich mir denken was das heißt. Sie befiehlt mir von meinen Titten abzulassen und mich meiner triefenden Fotze zu widmen. Ich soll langsame Kreise über meinen Kitzler fahren. Immer mal wieder darf ich über mein nach dem Vibrator schreiendes Loch fahren. Sie befiehlt mir meinen Saft von meinen Händen zu lecken.

Endlich ist es so weit. Meine Herrin erlaubt mir den Vibrator zu nehmen. Mit einem Grinsen sagt sie mir ich soll ihn in mein notgeiles Loch stecken. Da ich bereits so am auslaufen verschwand ging der Vibrator in Sekundenschnelle in meiner dreckigen Fotze. Es fühlt sich so gut an bis zum Anschlag ausgefüllt zu sein. Bettelnd sehe ich meine Herrin an. Ich will ihn bewegen. In mich rammen. Solange bis ich komme. Doch sie schüttelt nur den Kopf. Ich darf den Vibrator nicht mehr berühren. Mit der Fernbedienung schaltet sie ihn ein. Auf der niedrigsten Stufe. Enttäuscht aber auch etwas erschrocken sehe ich sie an. Der Vibrator soll bis morgen früh genau so in mir drin bleiben. Ich soll jetzt schlafen gehen. Wenn der Vibrator morgen früh nicht mehr in mir drin ist wird sie mich bestrafen. Wenn er in meinem notgeilen Loch bleibt wird sie mich belohnen.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Oct 01 ⏰

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