Ein neuer Arbeitsabend. In einer halben Stunde beginnt meine Schicht. Vor fünf Minuten sind die letzten Gäste von Chris herauskomplimentiert worden. Der Raum ist noch heiß, als ich mit meinem Lappen und Desinfektionsmittel die Bretter abwische. Sobald ich fertig bin, hole ich meinen Werkzeugkasten und fange an jedes zweite Brett abzuschrauben. Zwischen den Brettern ist jetzt eine Lücke von je 15 cm. Die Bretter verstaue ich seitlich. Dann hebe ich die Sitzfläche der ersten Bank hoch und verschwinde in meinem Arbeitsraum. Jeden Dienstag Abend teilt meine Chefin mir das Sonderprogramm zu. Bis Mitternacht wird nackt Sauna für Frauen angeboten. Männer wird es ab halb eins bis halb fünf angeboten. Ich stehe unter den Sitzflächen und bereite eine Arbeitsutensilien vor. Die Steine müssen erhitzt werden. Bis auf die Rezeptionistin bin ich der einzige Mitarbeiter, der noch im Gebäude ist. Ich gebe ihr Bescheid, dass ich fertig bin und sie schickt die erste Frau rein. Sie ist noch jung. Nicht älter, als Mitte Zwanzig. Sie setzt sich genau über mich in die erste Reihe. Sie rutscht zögerlich hin und her, bis sie bequem sitzt. Ihre Pobacken hat sie dafür auseinandergezogen. Ich peile an und gieße dann das kalte Wasser unter sie. Der heiße Dampf steigt auf und trifft ihre Rosette, Sie zittert leicht und rutscht wieder hin und her. Ihre Mitte hängt jetzt genau zwischen zwei Brettern. Ich gieße einen großen Schwall Wasser um sie herum. Langsam entspannt sie sich und lehnt sich zurück. Ihre vorher zusammengepressten Beine spreizt sie ein wenig. Ich kann die empfindliche Haut ihrer Schamlippen sehen. Vorsichtig, um kein Geräusch zu machen, positioniere ich die Kamera auf ihrem Stativ. Und fange an zu filmen. Das ist einfacher, als jedes Mal hinzugreifen und ein Foto zu machen. Ich gieße ein bisschen Pfefferminzöl auf die Steine unter ihrer Spalte. So wie der Duft in meiner Nase beißt, muss es an ihrer Mitte noch schlimmer sein. Ich höre sie keuchen. Sie spreizt ihre Beine noch weiter und fährt mit einer Hand zwischen sie. Sie drückt auf ihre Klitoris und stöhnt. Ihr Stöhnen wird lauter, je mehr Wasser ich auf die heißen Steine gieße, um ihre Mitte zu stimulieren. Inzwischen hat sie sich rittlings auf den Spalt gesetzt, um mit ihrer Hand besser in sich stoßen zu können. Der Anblick ihrer Finger in ihr und ihrer Hüpfenden Brüste erregen mich. Mein Penis steigt langsam in die waagrechte. Ihr zart rosa Rosette lädt dazu ein, einen Finger hinein zu versenken. Aber ich halte mich zurück, das könnte mich meinen Job kosten. Lieber habe ich die Kamera direkt unter sie, um auch ihre hüpfenden Brüste und den wackelnden Hintern zu erfassen. Sie tropft auf die Linse und ich muss sie kurz abwischen. Ihre Bewegungen werden heftiger und schneller, bis sie schließlich zusammenbricht und unkontrolliert ihren Orgasmus rausschreit. Sie liegt mit ihren Brüsten auf der Sitzfläche, ihre Vagina streckt sie dem heißen Dampf entgegen. Ich liebe es, wenn nur eine Person im Raum ist und ich mich komplett auf sie konzentrieren kann. Ich gieße die länge ihres Körpers ab und beobachte, wie sich die Wassertröpfchen auf ihre Haut legen und sie zum Glänzen bringt. Aus meiner kleinen Umhängetasche, das einzige, was ich am Körpertrage, hole ich das extra starke Pfefferminzöl und tropfe zwei Tropfen unter sie. Ihre Spalte zuckt, sobald die Dampfwolke ihre geschwollene Klitoris erreicht hat. Sie drückt ihre geschwollenen Schamlippen durch den Spalt mir entgegen. Sie rutscht mit dem Oberkörper, bis sie eine der großen Brüste durch einen der Spalten schiebt und die Andere durch einen Zweiten. Ob sie da wohl wieder rauskommt? Ich gieße weiter Wasser auf die heißen Steine, während ich anfange meine n Schaft zu massieren. Ihr Gesicht hat sie zur Seite gedreht. Ich nehme die kleine Sprühflasche aus der Kühltasche und sprühe mit dem feinstem Strahl auf ihre Nippel. Von der Kälte werden sie hart und ich höre die junge Frau wieder stöhnen. Ich stelle den Strahl auf stärker und gieße nochmal Wasser auf die heißen Steine. Sie zuckt zusammen, als sie auf ihren gekühlten nassen Brüsten den heißen Dampf spürt. Mit der Sprühflasche wandere ich runter zwischen ihre Beine. Ich ziele genau und sprühe das eisgekühlt Wasser auf ihre pralle Perle. Sie zuckt zurück und das Stöhnen wird lauter. Ihre Finger tauchen zwischen den Brettern auf und sie spreizt ihre Schamlippen. Aber meine zweiter Strahl ist noch heftiger und geht auf ihre Rosette. Das kalte Wasser tropft von ihrer Perle auf den heißen Stein und kommt als Dampfwölkchen wieder zurück. Ich fahre mein Glied schneller hoch und runter. Es ist anstrengend, gleichzeitig meine Arbeit nicht zu vernachlässigen. Ich höre, wie die Tür aufgeht und spritze im selben Moment mein Sperma auf den Boden. Ich sehe die Frau, wie sie neben der jungen Frau steht. Diese kann sich nicht wehren. Sie hängt mit ihren Brüsten fest und ist so erregt, dass sie nicht anders kann, als sich weiter zu befriedigen. Die ältere Frau setzt sich hinter sie und fängt an mit gespreizten Beinen ihre Brüste zu kneten. „Komm zu mir, Tiger!“, keucht sie. Ich trete unter sie und gieße Wasser auf die Steine. Ich benutze jetzt die Konstruktion, die wir gebaut haben, um bei mehreren Kunden gleichzeitig Dampf zu erzeugen. Die ältere Frau ist mein Stammgast, wir sind uns inzwischen vertraut und sie genießt es, wenn ich sie mit meinen Fingern und Spielzeug verwöhne. Ich befriedige sie mit einem Dildo und zeichne auch das wieder auf. Auf die Idee, Bilder und Filme zu machen, die ich teuer verkaufen kann, bin ich nicht alleine gekommen. Es war genau diese Frau, die sehen wollte, was ich sehe. Die junge Frau vor ihr hat jetzt fast alle Finger in sich und hört nicht auf zu stöhnen. Sie wird immer lauter und kommt schließlich laut stöhnend, ihr Saft tropft schnell hintereinander auf die heißen Steine und verströmt so ihren himmlischen Duft im ganzen Raum. Sie hängt weiterhin fest und bemerkt jetzt, dass die Frau hinter ihr laut stöhnt und scheinbar ohne Hand anzulegen befriedigt wird. „Wie machen Sie das?“, keucht sie außer Atem. Vanessa beugt sich vor zu ihr und deutet runter auf mich. „Da ist jemand?“, fragt die junge Frau und schaut erschreckt, fast panisch zu mir runter. Ich lächle zu ihr rauf. Sie kippt ihr Becken weg von dem Spalt. Vanessa streicht mit einem Finger zwischen ihren Schamlippen durch und stößt einmal tief in sie. Die junge Frau stöhnt auf. Ich überlasse Vanessa den Dildo und fange an mit meinem Finger durch ihre Spalte zu fahren, nicht ohne sie vorher fragend angeschaut zu haben, sie nickt. Ihr Gesicht ist vor Lust verzerrt und ihre Augen sind geschlossen. Ich drücke auf den kleinen Knopf auf der Fernbedienung und das Wasser ergießt sich auf die Steine unter ihr. Ich bevorzuge zwar mit der Hand zu gießen, es geht aber gerade nicht anders. Vanessa signalisiert mir, hoch zu kommen. Die junge Frau stöhnt frustriert, als ich meine Finger aus ihr rausziehe und die kleine Klappe in der ersten Reihe anhebe und raus komme. Ich trete neben die junge Frau, welche panisch, aber doch auch verlangend zu mir hochschaut. Ich fahre mit meiner Hand über ihr Hohlkreuz und durch ihre Pobacken durch, über ihr Poloch, bis runter zu ihren Eingang. Er ist in der Zwischenzeit noch nässer geworden. Fragend schaue ich Vanessa an, sie nickt und stößt en Dildo weiter in sich. Ich knie mich hinter die junge frau und stoße mit meiner Eichel mehrmals an ihre Schamlippen, bevor ich mit einem Ruck tief in sie stoße. Sie wimmert leicht. Ich achte darauf, immer zwischen den Brettern zu bleiben, während ich immer härter und schneller in sie stoße. Sie schreit und ich spüre den Widerstand ihrer feststeckenden Brüste. Vanessa stellt sich neben uns und fängt an mit ihrem Handy filmen. Ich deute ihr zwischen den Stößen an, mein Gesicht nicht drin zu haben, Sie nickt und geht näher an ihre feststeckenden Brüste ran. Ich stoße noch ein paar mal in sie, bis ich mich tief in ihrem heißen Inneren ergieße. So schnell, wie es begonnen hat, stehe ich auch wieder unten an meinen Steinen und zoome an ihre Spalte ran, aus der mein Samen tropft. Vanessa ist gegangen und das Mädchen ist eingeschlafen. Ich schalte alle Kameras aus und schaue auf die Uhr. In einer dreiviertel Stunde ist Männersaune.