「Kapitel 9」

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Er setzte sofort eine ernste Mine auf, innerhalb von Sekunden wurde aus dem Verliebten Schuljungen ein Gefühlsloser Ritter. Als sie auf uns zukam merkte ich wie er sich neben mir versteifte.

»Hey Mina und Dionysos«

»Wau Artemis dein Kleid ist wunderschön!«, sagte ich verträumt.

»Vielen Dank Mina«, sie hatte ihn nicht mal richtig beachtet, sie richtete ihre Aufmerksamkeit sofort auf mich.

»Komm Mina wir gehen zu unseren Plätzen« Plätze? Ich dachte wir könnten uns setzen wo hin wir wollten?

»Gibt es etwa eine Richtige Reinflogen wo wer sitzt?«, fragte ich Artemis.

»Wen du es so sagst dann gibt es eine«

»Gibt es etwa ein extra Konzept?«, fragte ich sie während wir zum Tisch liefen.

»Ja schon, du kannst dich übrigens auf denn freien Platz neben mir setzen«

» Und wie hat man entschieden wo wer sitzt?«

Sie räusperte sich und fing an du sprächen, wehrend sich Dionysos von uns entfernte: »Also es ist so, der Mächtigste aller Götter das Oberhaupt sitzt immer am Rechten Ende des Tisches und der zweit Mächtigste Gott sitzt am linken Ende. Dann kommen die Götter die danach in der Reihenfolge kommen. Sie sitzen immer beim mächtigsten Gott und umso schwächer sie werden, umso näher sitzen sie beim zweit mächtigsten Gott verstanden?«

»Ehm... irgendwie schon?«, antwortete ich, obwohl ich gar nicht kapiert hatte.

Als ich mich umschaute bemerkte ich, das uns alle anderen anstarrten und keinen Laut von sich gaben.

»Artemis wieso starren uns alle so an?«, flüsterte ich ihr zu.

»Das Bankett ist eröffnet!«, rief sie, damit es auch die Leute Hörten die ganz hinten saßen und sofort nach dem sie das gesagt hatte fingen alle an miteinander zu quatschen.

Nach einer weile in der sich alle mit einander unterhalten hatten, sah ich wie sich die große Eingangs Tür des Festsaals öffnete. Es schwebten Teller herein die mit denn leckersten Dingen bestückt waren, aufeinmal duftete es im ganzen Saal nach leckerem Essen. Sie schwebten direkt über unsere Köpfe bis sie sich alle über einem Platzdeckchen positionierten und stoppten. Langsam schwebten schwebten sie nach unten, jeder hatte vor sich ein Festmahl wie ich es noch nie in meinem Leben gesehen hatte.

Wehrend ich meinen Teller anstarrte nahm Artemis ein Glas und einen kleinen Silberlöffel und klopfte mit im gegen ein Glas: »Hiermit ist das Essen eröffnet!« Sie setzte sich wieder.

»Sag mal Artemis wieso ist der Platz eigentlich frei gewesen doch nicht extra für mich?«, fragte ich sie wehrend ich mein Essen klein schnitt.

»Eh ja doch der war extra für dich!« Als ich wieder hoch schaute bemerkte ich, dass sie einfach nur in die leere schaute. Sie sah traurig aber auch wütend aus.

»Artemis geht es dir gut?«, ich sprach vorsichtig.

»Ja es geht mir gut!«, zischte sie mich an. Ich zuckte merklich zusammen und richtete meine Aufmerksamkeit wieder auf das Essen.

Nach dem ich aufgegessen hatte bemerkte ich das nur noch eine Person am Essen war und zwar Artemis. Sie hatte in der ganzen Zeit, nur ein achtel ihres Tellers geschafft und stocherte sonnst, nur auf ihrem Teller herum.

»Artemis geht es dir gut?«, fragte ich sie bedrückt.

»Ja es geht mir blendend!«, fauchte sie mich an und richtete sich auf. Ich schaute sie nur erschrocken an. In ihren sonst so Blauen Augen bildeten sich rote schlieren.

Sie schaute in die Menge und brüllte schon fast: »Was schaut ihr alle so blöd!« Sie stieß sich so heftig vom Tisch ab das ihr Thron nach hinten flog. Sie lies die Türen mit einem Hand Wink, so hart auf fliegen das eine der beiden Türen fast aus denn Angeln geflogen wäre und stürmte aus dem Festsaal.

»Mina du solltest auf dein Zimmer gehen«, sagte Dionysos bedrückt. Ich hatte garnicht gemerkt, wie die anderen Götter schon hektisch herum liefen. Was war hier gerade passiert? Ich stand auf ohne ihn überhaupt anzusehen und verließ denn Saal schweigend. War es meine Schuld das sie so Ausgeflippt ist? Überlegte ich wehrend ich zu meinem Zimmer lief. Hatte ich etwas falsches gesagt oder gemacht? Kurz vor meiner Tür viel es mir ein.

Sie war erst seid dem ich sie gefragt hatte, ob der Platz eigentlich für jemand anderes sei so gewesen. Ich öffnete die Tür und ging ein paar Schritte bis zu meinem Bett. Schweigend lies ich mich einfach darauf fallen. Ich schloss meine Augen und schlief ein.

Die ganze Zeit sah ich im Schlaf Robin Rote Augen, die ich nie zuvor gesehen hatte.

Die ganze Zeit sah ich im Schlaf Robin Rote Augen, die ich nie zuvor gesehen hatte

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Ich glaub das ist das letzte für heute.

Ich hab heute den ganzen Tag „die Nervigen" gehört, beim sanieren.

Save Me Gods: She was a wrack that sank deeper from day to dayWo Geschichten leben. Entdecke jetzt