Kapitel 28

11 0 0
                                    

Wir hatten uns entschieden schwimmen zu gehen.Zwar hatte ich ein wenig zu genommen aber das juckte mich nicht.Also packten wir unsere Sachen.Vorher aber mussten wir noch zur Polizei. Ich gab eine vermissten Meldung auf und danach führen wir ins Schwimmbad.Auf der hinfahrt sprach meiner von uns ein Wort.Marian konzentrierte sich auf die Straße und schaute manchmal zu mir.Ich starrte aber nur traurig aus dem Fenster. Ich dachte an Lennard. Wo er wohl gerade wahr? Ob man ihm was antaht?Oder ob er noch lebte? Bei diesem Gedanken lief mir eine Träne die Wange herunter.Marian schaute mich besorgt an.

M:Was ist los Jess?

I: nichts

Ich wischte mir schnell meine Träne weg

M:Jess, lüg mich nicht an ich weiß das dich was bedrückt und jetzt sag es mir.

I:es ist nichts

M:Lennard?!

I:Ja      (sagte ich traurig)

M:Ach Jess.Ich mache mir auch sorgen aber ich denke es geht ihm gut.Er ist stark und schlau und wird bestimmt bald zurück kommen.Denk einfach nicht daran ,lass uns jetzt einen schönen Tag verbringen.

Dabei lächelte er mich an und ich nickte leicht.Wie locker er einfach mit dieser Situation umging.Ihn schien es garnicht zu interessieren was mit Lennard war.

Als wir da waren gingen wir rein und Marian bezahlte.

I:Marian du musst nicht bezahlen.Lass mich

M:Kommt garnicht in Frage.Ich bezahle

Ich nickte nur lächelnd und wir gingen rein zu den umkleide kabienen.Wir trafen uns drinnen.Ich sah ihn auf einer liege liegen und ging zu ihm.Ich stellte meine Sachen hin und merke das wir von so zwei tussen beobachtet wurden.Ich gab zu Marian sah nicht schlecht aus.Okee er sah ganz schön jeiß aus so durch trainiert aber Lennard war besser.Und diese bitches Starrten ihn an wie was weiß ich nicht.Ich hielt das nicht mehr aus und zog an Marian's Arm und zeigte auf die Rutsche.Ich hackte mich bei ihm ein und guckte die schlampen an.Um ihnen zu sagen,das ist meiner, Als wir uns an der rutsche anstellten muste ich aufs Klo, als ich wieder kam sah ich das diese bitches mit Marian ran machten.Ich über legte was ich jz machen sollte.Und da viel es mir ein.Ich ging gerade auf Marian zu,schubste die weiber ausseite, und küsste ihn.Zum Glück erwiderte er den Kuss.Sonst stände ich blöd dar.Die schlampen rollten genervt ihre Augen  gingen.Als sie weg waren löste ich mich aus dem Kuss und Marian starrte mich mich einer hochgezogenen Augenbraue an.Ich merkte wie meine Wangen heiß wurden und ich rot anlief.

M:Eifersüchtig?!

I:N-Nein...Ääämm...ich wollte nur

Stotterte ich und startete dabei auf den Boden

M:Hahah was wolltest du?

I:Ich ... ämmm wollte nur...das sie weg gehen... Die haben nämlich genervt weißt du

Marian grinste mich nur an.Ich wurde wieder rot und mir viel auf wie süß er eigentlich war.Als wir an der Reihe waren rutschten wir runter es hat viel Spaß gemacht.Wir machten das noch 10 mal und gingen dann mit unseren Sachen nach draußen.Dort legten wir uns dann auf die Wiese und sonnten uns ein bisschen. Am Abend gingen wir dann nach Hause. Marian fuhr zu sich nach Hause. Ich war kapput deswegen ging ich schnell duschen und danach sofort ins Bett. Ich schlief sehr schnell ein.

Mitten in der Nacht schellte es an meiner Tür.Ich habe gedacht das es Marian wäre der was vergessen hatte oder so und lief in Pyjama nach unten um die Tür auf zu machen.Als ich sie öffneteq1
standen dort 2 riesige Männer mit einem Sack in der hand.Den Sack zogen sie mir über den Kopf und trugen mich in Richtung Auto.Ich hörte den Motor starten.

A Nightmare?!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt