1.Kapitel: Die merkwürdige Stille

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Lili wachte eines Morges in ihrem Bett auf. Sie war verwundert, als sie auf den Wecker sah, denn normalerweise wachte sie in den Ferien, diese gerade erst begonnen haben, ziemlich spät auf. "Aber heute ist irgendetwas falsch. Oder geht die Uhr vor und die Sonne ist heue ausnahmsweise mal früher auf gegangen. ", lispelte sie leise vor sich hin. Sie öffnete ihre Türkisfarbene Zimmertür und musste vor ersetzen stehen bleiben: vor dem Zimmer waren ihre Eltern, sie waren erstarrt!!!!! Lili   versuchte sie zu schütteln, aber es gelang ihr nicht, denn sie waren aus einem erstarrten, milchigen Panzerglas, der sich nicht bewegen ließ. Lili ging überstürzt auf die Straße. Aber dort angekommen sah sie das Gleiche wie in der Wohnung. Die Straßen von Perth waren ungewöhnlich still, kein Murks war zu hören . Autos, von allen Marken und Farben standen still, aber auch die Menschen. Sie war geschockt.  Nun versucht sie in ihrer großen Stadt noch einen weiteren Menschen, der wiese noch nicht erstarrt ist. Sie wurde bislang noch nicht fündig.

Zur selben Zeit in der Millionenmetropole   Shanghai ging es Timo, der vor einem knappen Jahr von München dort hin gezogen war, nicht anders. Seine Eltern in der Wohnung, aber auch die Menschen auf de Straße waren erstarrt. Alles war so still. Er sucht genauso wie Lili in de Stadt nach Menschen, die sich noch bewegen können. Aber auch er wurde nicht fündig. 

Beide spüren das irgendwo noch eine oder auch mehrere Personen  lebendig sind.

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