Angel
Ich ziehe mir gerade meine Sportklamotten an, binde mein Haare zu einem strengen Pferdeschwanz und mache mich anschließend aus den Weg zu unserem Treffpunkt, ich bin total nervös ich weiß nicht wirklich was auf mich zukommt, ob ich überhaupt danach noch lebe und alle Gliedmaßen noch besitze. An unserem Treffpunkt angekommen merke ich das Riddle noch nicht da ist, und schaue mir den Verließ von meinem Vater genauer an. Bücher, Skelette, Regale mit viele unterschiedliche Gegenstände drauf, Bilder hängen an den Wänden, der Teppich worauf ich stehe ist giftgrün An den Wänden schlängeln sich kleine Vipers. „ bezaubernd die kleinen oder nicht" kommt es plötzlich hinter mir, ich erschrecke, Dreh mich hastig um. Vor mir steht der Slytherin Erbe in eine andere Grobe die ich sonst an ihm sehe.
„ Ich finde sie interessant, ich kann sie sprechen hören" sag ich ihm und Seh wieder zu den Schlangen, „ interessant du bist ein Paselmund" kommt es von Mattheo bewundert, er deutet auf auf die Matte in der Mitte, geht dort rüber und stellt sich hin, „ kommst du, oder hast du es dir anders überlegt kleine Viper" fragt er, ich gehe zu ihm rüber, stelle mich gegenüber von Mattheo. Mir fällt erst jetzt richtig auf wie groß er eigentlich ist, ich schätze ihn auf 1.90 wenn nicht sogar größer, seine braunen locken fallen ihm heute wild in die Stirn ich schaue ihn weiter an und bleibe an seine Lippen hängen, sie müssen sich weich anfühlen... was denk ich da bitte von ihm kommt es plötzlich „ bereit?" Ich nicke ihm zu und gehe in Kampfstellung.
Er fängt an zu lachen und schüttelt mit dem Kopf „ Lady First" kommentiert er und deutet auf mein Zauberstab.
Wir kämpfen mittlerweile gute paar Stunden, ich bin total aus der Puste, und er steht da atmet ganz normal als hätte er sich nur aufgewärmt „ war das schon alles, Darling" kommt es provozierend von ihm rüber, ich schaue ihn wütend an. „ Ich bin kein Hulk, du hast mehr Ausdauer" sag ich angepisst, er grinst mich nur an „ wir fangen jetzt erst richtig an" er greift mich mit einem „ Sectumsempra" Fluch an, ich spüre ein brennen an meine Wange, und wie warmes Flüßigkeit über meine Wangen läuft, ich taste die brennende Stelle an, schaue auf meine Fingern, und erkenne Blut, ich schaue schockiert zu Mattheo und rief ihn wütend zu " hey meine Wange, du Arschloch" und schleudere ihn mit voller Wucht gegen einer Wand. Ich höre sein aufprall auf den Boden, ich sehe schockiert auf meine Hände runter wie habe ich das gemacht " interessant, auch noch Zauberstablos kannst du mir starke Flüche auf den Hals hetzen" kommt es von Mattheo er steht direkt vor mir mit einem Dioblotisches Grinsen, oh nein was habe ich getan er wird jetzt null erbarmen haben. " es tut mir leid, ich wusste das ich einfache Spruche ohne Magie zaubern kann, aber nicht das ich starke Sprüche ohne meinem Zauberstab zaubern kann" geb ich leise von mir und blicke ihm tief in die Augen, was ich dort seh lässt mich den atmen anhalten, da ist nichts warmes mehr in seine Augen ist die reine kälte, seine Aura hat sich verdunkelt, seine HAltung hat sich in was gefährliches Verwandelt, er hat ein paar Schrammen im Gesicht, seine Uniform ist verdreckt und an einigen Stellen zerrissen. " nun, lass uns weiter üben mir wird langsam ziemlich langweilig Black" spuckt er mir ins Gesicht, jap er ist wütend, wir übten weiter, er lässt mir diesmal fast keine Wahl zum aussruhen, seine Flüche sind Aggressiver, er ist wie ausgetauscht.
Ich fliege mit voller Energie in die wand rein, und falle hart auf den Boden, " steh auf, lieg nicht so auf den Boden rum" gibt er angepisst von sich, ich tu was er sagt, stehe auf und verwende " legiliments" bei ihm, ich sehe schwarz, leere, dunkelheit und plötzlich ein ziehen, und ein starkes pochen in meinem Hinterkopf, die Schmerzen werden stärker, ich merke iwe meine Knie nachgeben unnd ich auf den Boden falle, ich halte mir meinem Kopf und versuche ihn nicht in meinen Gedanken zulassen, ich unterdrücke meine Gefühle und fokusiere mich auf einem Punkt, Liebe, viele Leute die dunkle Magie anwenden, mögen keine Liebe, das Pochen in meinem Kopf lässt nach, meine Sicht wurd klarer und ich erkenne vor mir schwarze Lederstiefeln. " hast du wirklich versucht, in meinem Geist einzudringen, Babygirl" kommt es nun zischent von Mattheo, ich schaue rauf und blicke in seinen Augen die hass ausstrahlen, völlig überrumpelt mit der Sitoration, lächel ich ihn nur an. " ein muss ich dir sagen, es hat sich bisher noch niemand getaucht legilimentik bei mir anzuwenden, du bist stark aber nur in Okklumentik, dass was aber auch wieder wir werden wohl klein anfangen müssen und ich dachte dei Blacks haben mehr drauf,darling " sagt er Kopfschüttelnd . Das wars er hat mich die halbe Nacht provoziert und dieser Satz hat das Fass zum überlaufen gebracht, ich richte mich auf und gehe dichter an den Sohn von Tom Riddle und funkel ihn hasserfüllt an, ich hole mit der rechten Hand aus und klatsch ihm eine, der Schlag hörte man von den Wänden wieder, sein Kopf fliegt zur seite, die Atmosphäre wird auf einmal düster, aber das schüchtert mich nicht ein " du bist genauso wie dein Vater erbärmlich Halbblood" ich dreh mich auf den Absatz kehrt und wollte gerade das Verließ verlassen bis ich das Wort " Crucios" höre, ein Ruck geht durch mein Körper ich bin wie gelähmt und spüre wie mein Herz so laut pocht das ich es selbst an meinen Ohren spüren kann, und da kam der Schmerz, der mich auf den Boden zwingt, meine Lunge gibt mir nicht gut Sauerstoff, der Schmerz wird schlimmer kriecht wie'eine Schlange durch mein Körper, ich schreie, und schreie mir meine Seele aus dem Leib, nach einer gefühlten Ewigkeit lässt der Schmerz nach was bleibt sind die Nebenwirkung von dem Folterfluch... ich schaue um mich herum und merke das ich alleine bin, er ist gegangen ich bin total erschöpft mir tut alles weh, er wird mir mein Leben zur Hölle machen ist das einzige an was ich noch denken kann bevor mich die Bewusstlosigkeit einholt.
Mensch Mattheo musste das sein
1020 Wörter
xoxo
angel
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in love with the devil
FanfictionMattheo: Sohn vom dunklen Lord Mich kennt jeder, mich fürchtet jeder. Angel: Mich kennt niemand, mich hasst jeder