Aufbruch in eine andere Zeit

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Einen Einsatzkörper und welchen? Doch hoffentlich nicht den von Tsunade, denn das

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Einen Einsatzkörper und welchen? Doch hoffentlich nicht den von Tsunade, denn das... Oh Himmel nein, aus pfui ... nicht solche Gedanken, tadelte er sich selbst und musste kurz würgen."Und wo will er diesen hernehmen?", fragte er dennoch schwach und hoffte inständig, dass er sich irrte.

"Er braucht einen Körper mit einem schwachen Geist, denn sonst kann er den Körper nicht kontrollieren", erklärte der Kater ruhig und schloss kurz seine Augen.

"Puh ...", seufzte Naruto erleichtert aus. Tsunade war alles andere als schwach, aber dann schlugen seine Gedanken plötzlich Alarm. "Denkt ihr etwa ..." Wieder sprach er nicht im ganzen Satz, sein Blick ging wie automatisch zu Sasuke und seine Augen weiteten sich geschockt.

"Madara hat nicht umsonst seine Seele in drei Teile geteilt und quält ihn nur zum Vergnügen", sprach Obito ruhig und sah auf den nun mit den Ohren zuckenden Sasuke. Jetzt war er erst recht ein gefundenes Fressen für das Oberhaupt der Uchihas, aber sie konnten den Kleinen nicht wegbringen, dazu war er noch zu schwach.

Naruto knurrte leise und fletschte die Zähne."Er bekommt Sasuke nicht und wenn es das Letzte ist, was ich tue." Beschützend stellte er sich vor den Neko und blickte zu ihm herab."Ich lass nicht zu, dass man dir wieder wehtut", beugte er sich zu Sasuke runter und lächelte schwach.

Obito grinste nur breit, genauso wie Kakashi unter der Maske. Kurz zuckte Sasuke mit den Ohren, öffnete langsam die Augen, bekam sie aber nicht wirklich auf. Vorsichtig versuchte er aufzustehen, herauszufinden, wo er war und auch bei wem alles.

"Bleib bitte liegen. Du bist hier in Sicherheit ... inzwischen vorerst denke ich", bat er Sasuke leise und inständig. Er sprach extra so, nicht, dass er sich noch erschrak, oder größere Schmerzen in den Ohren hatte.

Kurz schüttelte sich der junge Uchiha, erkannte immer noch nicht wo er war, aber eine leise Stimme drang an sein Ohr. Eine sanfte und ruhige Stimme, die er ganz genau kannte und wusste, dass von ihr keine Gefahr ausging. Langsam lehnte sich Sasuke wieder zurück, suchte mit noch verschwommenen Blick die Person zu der die Stimme gehörte.

Naruto lächelte und als sich Sasuke wieder hingelegt hatte, griff er nach der Decke und deckte ihn vorsichtig zu."Schlaf etwas, du wirst es brauchen", erklang seine Stimme ganz leise gewispert neben dem Katzenohr, ehe sich Naruto wieder entfernte und aufstand.

Sasuke spürte etwas Weiches auf sich, vermutete, dass man ihn zugedeckt hatte und hörte wieder diese so sanfte Stimme. Aber als sie ging, schnappte er nach ihr, hielt sich an ihren Körper fest und wollte sie nicht loslassen. Er wollte sprechen, doch allein der Versuch schmerzte schon in seiner Kehle, also hielt er den so warmen Körper der Stimme fest.

Erschrocken zuckte Naruto als er gepackt wurde zusammen, blickte verwirrt auf Sasuke und wie dieser anfing zu klammern.Er schob das ganze auf seinen jetzigen Zustand und setzte sich dennoch wieder mit einem Seufzer vor die Couch hin."Schon gut, ich bleibe ja hier."

Leise schnurrte der Neko, spürte, wie die Wärme wieder zu ihm zurückkam und kuschelte sich mit letzter Kraft an ihr. Noch immer konnte er die so kalten und groben Hände an sich spüren, wie sie ihn berührt hatten. Sasuke zitterte bei den Gedanken heftig, klammerte sich nur noch mehr an Naruto und legte seine Ohren wieder an.

Naruto streichelte vorsichtig die Stelle am Kopf Sasukes, die nicht verletzt war und spürte dadurch das heftige Zittern seines Körpers."Schhhh ... ganz ruhig, hier passiert dir nichts", murmelte er leise und verharrte mit der Hand ganz still.

Scheu öffnete der Neko wieder die Augen, spürte eine warme und so sanfte Hand, die ihn streichelte. Wie schön sie war, so angenehm warm und zärtlich, ganz anders als die Hände von vorhin, die ihn so angewidert hatten. Leise begann Sasuke wieder an zu schnurren, schloss ruhig seine Augen und schmiegte sich der sanften Hand entgegen.

Zufrieden lächelte Naruto, vernahm das sanfte Schnurren und das entgegenkommen an seiner Hand. Es war ungewohnt Sasuke anzufassen, denn immerhin war er kein Kater mehr, sondern mehr eine lebensgroße Katze in menschlicher Optik.

Kurz sah Izuna rüber zu den beiden, seufzte leise und dachte selbst an seinen Bruder. Damals war er auch immer so schmusig gewesen, doch seit er Oberhaupt der Familie geworden war, hatte er sich verändert und das leider nicht zum guten. "Sasuke hat eine Menge durchgemacht, du solltest besser heute beim ihm bleiben", sagte der Uchiha ruhig und schaute kurz wieder zu den nun verbundenen Itachi. Sie waren alle recht geschwächt und wenn Madara sie so fand, waren sie geliefert.

"Ich denke nicht, dass Sasuke Naruto jetzt weglässt", schmunzelte Deidara und blickte versonnen lächelnd auf die beiden.Sie erinnerten ihn stark an sich selbst und an Itachi ... irgendwie süß, die beiden.

Etwas wacklig auf den Beinen stand der ältere der Uchiha Brüder auf und tappte zu seinen Freund. "Nein, jetzt bestimmt nicht mehr, ich glaube, du bleibst besser bei ihm", sagte Itachi ruhig und lehnte sich an den Blonden an.

Deidara umschloss Itachi mit beiden Armen und hielt ihn achte fest."Ich pass auf die beiden auf, da mach dir keine Sorgen. Sasori wird ebenfalls ein wachsames Auge und gespitzte Ohren haben."

Kurz drehte sich der Rotschopf um und blinzelte etwas verwirrt. "Na ja, seine Wunden am Körper kann ich heilen, aber bei den Wunden in seinem Herzen kann ich nichts machen", sagte der Rotschopf und verschwand in die Küche, wollte etwas Tee kochen, denn nachher brauchten es bestimmt zwei Herren.

Deidara rollte genervt mit den Augen und starrte dementsprechend Sasori hinterher."Von den Wunden hab ich auch gar nicht gesprochen. Um die scheint sich außerdem schon Naruto zu kümmern. Ich hatte mit aufpassen lediglich gemeint, dass du die Ohren spitzen sollst wegen einer eventuellen Gefahr."

"Das habe ich schon verstanden, so dumm bin ich nicht, Deidara. Dennoch, Sasukes Zustand wird wohl nun lange so bleiben und es ist besser, ihn in Narutos Zeit zu bringen. Wir sind hier auch nicht mehr sicher, Madara wird schon wissen, dass wir alle hier sind. Es dauert bestimmt nicht mehr lange, bis er da ist", kam es von Sasori aus der Küche und er seufzte leise. Es waren bestimmt nur ein paar Stunden und das Haus hier würde nicht mehr stehen.

Das hatte Deidara schon befürchtet und er blickte sich auf der Unterlippe kauend zu Itachi."Kommst du mit? Immerhin wird er dich wohl auch suchen und versuchen, mit Gewalt Sasukes Aufenthalt zu erfahren." Deidara war sich nicht mal so sicher, ob Sasuke jetzt überhaupt schon in Narutos Zeit reisen konnte. Er sah schwach aus, ungewöhnlich blass für einen Vampir und das sorgte ihn sehr.

"Natürlich, ich weich dir nicht mehr von der Seite", sagte der Uchiha leise und küsste sanft die Lippen des Blonden. Nach dem Lösen richtete er seinen Blick wieder zur Küche und sah auf den rauskommenden Rotschopf. "Wir alle sollte von hier weg, aber ganz besonders die Uchihas müssen weg. Das gilt auch für dich, Izuna. Ich weiß zwar nicht, wie Sasuke nachher auf die reagieren wird, aber mitkommen solltest du." Ruhig war Sasoris Stimme und er sah sich den Jüngsten Uchiha nochmal an. "Er ist sehr geschwächt und die Reise wird ihn viel Kraft kosten. Wir warten noch eins, zwei Stunden, aber länger geht nicht."

Naruto, der alles gehört hatte, drehte sich verwirrt um. "Wo sollen sie denn alle unterkommen? Bei mir ist höchstens mit Gästezimmer Platz für drei. Ich muss schließlich auch noch irgendwo schlafen." Er fand das nun überhaupt nicht lustig, sah sich schon die nächsten Wochen auf dem Sofa liegen und grummelte leicht, weil das wiederum Rückenschmerzen bedeutete.

"Na, na, na, ich bin auch noch da und ich hab genug Platz. Am besten du nimmst Sasuke nur und ich den Rest. Schließlich braucht er jetzt viel Pflege und Sasori kann ab und an vorbeischauen", warf Kakashi ein und Obito nickte bloß. Aber wohl aus einem anderen Grund.

"Hast du denn soviel Platz? Immerhin sind es vier Leute, plus deine Katze", beharrte Naruto an seinen Sensei und blickte aber wieder zu Sasuke, der scheinbar endlich ein wenig schlafen konnte.

"Natürlich, mein Haus ist groß und ziemlich leer", sagte der Kopierninja und Obito nickte wieder. Zudem konnten Itachi und Izuna als Katze herumlaufen und brauchten somit noch weniger Platz. Außerdem wollte Deidara auch bestimmt etwas intensiver kuscheln und das wollte er Naruto nicht antun.

Zufrieden nickte Naruto über Kakashis Worte und streichelte Sasuke sanft und dennoch vorsichtig über die Ohren.

Kurz zuckte Sasuke mit den Ohren, schnurrte nur noch lauter und schmiegte sich der sanften Hand entgegen. Wie schön es war, so sanft berührt zu werden.

Grinsend besah sich Deidara die beiden und selbst kuschelte er sich an Itachi."Wie war das, er mag Sasuke nicht?", kicherte er ganz leise und seufzte kurz.

"Erinnere ihn nicht daran", flüsterte der Ältere leise und küsste sanft die Stirn des Blonden. Wie er ihn vermisst hatte und auch dessen so süßes leise kichern.

"Na gut", lenkte Deidara leise ein, seufzte dennoch leise und schloss für einen Moment wieder seine Augen.

Itachi schmunzelte, schmiegte sich sachte an den ihn so vertrauten warmen Körper und sah lächelnd auf seinen Bruder. Wie dieser leise und wohlig schnurrte, der Hand Narutos richtig beim Streicheln entgegenkam und sich dabei an den Blonden gekuschelt hatte.

Kurz blickte Naruto auf, lächelte wegen dem leisen Schnurren seitens Sasuke und schob dessen Decke beim Herunterrutschen wieder hoch.

"Lassen wir die beiden etwas alleine", sagte der Uchiha leise, schnappte sich schon seinen Geliebten und zog ihn nach oben. Wenn man Naruto und Sasuke so beim Kuscheln zusah, bekam er selber Lust zu schmusen und sich streicheln zu lassen.

"Was hast du denn schon wieder vor?", wollte Deidara wissen, ließ sich jedoch die Treppen rauf-ziehen und folgte Itachi einfach mal vertrauend.

Itachi brachte den Blonden rauf in sein Zimmer, drückte ihn auch sanft auf Bett und schnurrte schon leise. "Ich will auch was kuscheln", säuselte er und kuschelte sich schon im nächsten Moment an Deidara.

Überrascht ließ sich Deidara auf das Bett drücken, spürte schon Itachi über und an sich und lächelte."Scheint anzustecken, hm?", grinste er leicht und schmiegte sich aber schon dicht an.

"Ich durfte so lange nicht und nun will ich diesen Moment schön genießen. Wer weiß, wann ich das nächste Mal dazu komme", hauchte der Uchiha leise und schmiegte sich an die warme Brust des Blonden. Diesen Moment wollte er genießen und das in vollen zücken. Vielleicht konnte er Deidara später gar nicht mehr berühren.

"Na dann", lächelte Deidara, streichelte Itachi dabei leicht über den Rücken und küsste ihn sachte auf den Kopf."Genießen wir, solange es geht", fuhr er weiter über den Rücken, schließlich hoch in den Nacken und kraulte ihn.

Schnurrend streckte sich der Uchiha, liebte er doch das sanfte Kraulen von Deidara so sehr und besonders am Nacken. "Das ist schön", hauchte er leise, streichelte selber die Brust des Blonden sanft. Er wollte ja nicht nur alleine genießen.

Lächelnd machte Deidara weiter, kraulte ganz sachte, spürte dabei Itachis Hand an seiner Brust und schloss leise seufzend die Augen. So ließ es gleich besser genießen, alles intensiver spüren und kurzzeitig alles vergessen.

Leise schnurrend kam Itachi der sanften Hand entgegen, genoss sie einfach und wollte selber den Blonden zum Schnurren bringen. Alles vergessen und nur noch an Deidara denken, das war alles, was er jetzt wollte und nur noch konnte.

Wie schön das schnurren klang, in Deidaras Ohren widerhallte und ihn ermutigte sanft seine Liebkosungen weiter fortzuführen. Er liebte diese Laute, sie hörten sich so sinnlich an, wie nicht von dieser Welt.

"Du bist so wundervoll und ich bin froh dich zu haben", säuselte der Uchiha leise, ergab sich immer mehr den so geschickten und sanften Händen des Blonden.

Deidara wurde unter den schmeichelnden Worten leicht rot, lächelte aber dennoch und spielte mit Itachis Haaren."Was würde ich nur ohne dich machen?", schmunzelte er verliebt und sein Blick blieb weiter auf Itachi haften, welcher ihn ebenso liebevoll ansah.

Darauf wusste Itachi keine Antwort und schwieg lieber. Aber er wusste, dass er ohne Deidara nicht mehr die Kraft hätte, sich gegen Madara zu wehren und Sasuke zu beschützen. "Ich liebe dich", hauchte er leise und naschte sanft von den ihm so bekannten Lippen des Blonden.

"Ich liebe dich auch", wisperte Deidara leise, kam den Lippen Itachis wieder näher, ließ sie vereinen und erwiderte somit den zärtlichen und einfühlsamen Kuss.

Sanft lächelte der Uchiha über die vier kleinen und so bedeutsamen Worte seines Liebsten in den Kuss und naschte zu gerne weiter von ihnen. Doch die Ruhe blieb nicht lange und es klopfte schon an der Tür. "Es tut mir leid euch zu stören, aber wir müssen los", sagte eine kühle Stimme vor der Tür und machte sich schon wieder auf herunterzugehen.

Kurz zuckte Deidara leicht, hatte nicht damit gerechnet gestört zu werden und sah leicht murrend auf."Menno, immer wenn es so schön kuschlig wird", beschwerte er sich leise und blickte Itachi verträumt dabei an.

"Bei Kakashi geht es weiter", sagte der Uchiha und küsste nochmal sanft aber kurz die Lippen des Blonden. Sie mussten los, sonst würde Madara sie doch noch erwischen und das wäre für sie ziemlich schlimm.

"Lass uns lieber erst dafür sorgen, dass dein Bruder in Sicherheit ist", erwiderte Deidara leise, erhob sich von dem Bett und öffnete schon leise die Tür, um herunterzugehen.

Sanft lächelte der Uchiha seinen Freund an, freute sich, dass Deidara seinen Bruder mochte und auch keine Probleme mit ihm hatte. Schnell sprang er vom Bett auf und rannte zu dem Blonden, nahm seinen Hand und ging mit diesem runter.

Lächelnd drückte Deidara die Hand Itachis, stieg jedoch schon wenig später die Treppe herunter und kam zurück ins Wohnzimmer zu den anderen.

Dort warten alle schon auf die beiden und waren zur Abreise bereit. Sasori hatte Sasuke auf dem Rücken und er schnurrte noch immer leise wegen dem sanften Kraulen von Naruto. Doch sobald dieser mal kurz wegwollte, fing der junge Uchiha Neko an zu knurren und raunzte leise nach dem Blonden. Kopfschüttelnd sah Sasori dem ganzen zu und sah dann auf die anderen beiden Verliebten. "Können wir, sonst zerkratzt mich Sasuke noch."

Deidara musste leise kichern, fand das Verhalten von Sasuke einfach zu niedlich und auch, wie er stimmlich immer wieder nach Naruto zu rufen schien."Klar, wir können los", ging er jedoch sofort wieder ernster auf Sasoris Frage ein und schloss rasch seine Jacke.

Selbst Itachi schmunzelte über seinen Bruder, wie er nun immer wieder nach Naruto mit der Hand schnappte und ihn zu sich zog. Auch wenn der jüngste Uchiha nicht mehr laufen konnte, weil er zu geschwächt war, dennoch hatte er genug Kraft, um sich Naruto zu angeln.

Naruto war das ganze sichtlich peinlich und er guckte jeden böse an, der es auch nur ansatzweise versuchte zu lachen. Für ihn war das schließlich neu und er mochte es auch gar nicht, unter solch einer Beobachtung zu stehen.

"Ähm könnten wir jetzt bitte los, ich möchte den Kater hier gerne wieder bald absetzen", meldete sich Sasori wieder, da Sasuke immer unruhiger wurde und das nicht, weil Naruto so weit weg war.

"Los, Abmarsch, jetzt."Kakashi schritt als erster voran und achtete dabei penibel auf die Umgebung. Obito saß längst schon wieder auf seiner Schulter, blickte sich mit schwingendem Schweif um und raunzte zufrieden, wenn die Luft rein war.

 Obito saß längst schon wieder auf seiner Schulter, blickte sich mit schwingendem Schweif um und raunzte zufrieden, wenn die Luft rein war

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The other Side - SasuNaru ✔Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt