𝐝𝐞𝐫 𝐦𝐮𝐭 𝐳𝐮 𝐥𝐢𝐞𝐛𝐞𝐧

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in erinnerungen gebettet,
ein wunderbarer moment,
als sie auf der bühne stand.
doch ich spüre die blicke,
kritische augen,
die mich beobachten,
wenn ich lächle,
wenn ich träume.

die wolke schiebt sich vor,
versteckt ihr licht,
dämpft die freude.
ich höre die stimmen,
das gelächter hinter mir,
spötterische worte,
die in der luft hängen.

ich tanze allein,
in meinem herzen,
stark in meiner liebe,
für die, die mein licht ist.
egal, was sie sagen,
egal, wie sie schauen,
ich bleibe stehen,
ich lasse mich nicht brechen.

𝐬𝐞𝐞𝐥𝐞𝐧𝐟𝐚𝐫𝐛𝐞𝐧𝐬𝐩𝐢𝐞𝐥 [𝐩𝐨𝐞𝐬𝐢𝐞]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt