Die Nacht am See

8 1 0
                                    

Die Dämmerung senkte sich sanft über das private Seegrundstück, und die warmen Farben des Sonnenuntergangs spiegelten sich im Wasser. Ich konnte kaum glauben, dass ich hier mit Kenny war – nackt, frei und bereit, diesen besonderen Moment zu erleben. Der warme Wind strich sanft über meine Haut, und ich spürte ein aufregendes Kribbeln in meinem Bauch.

„Lass uns ins Wasser gehen", flüsterte ich mit einem schelmischen Lächeln, das mir unweigerlich über die Lippen kam. Kenny sah mich an, und ich bemerkte das leichte Zögern in seinen Augen. Er war nervös, aber ich wusste, dass wir diesen Schritt gemeinsam gehen konnten. Ich nahm seine Hand und zog ihn mit mir ins kühle Wasser.

Das Wasser umschloss uns wie eine liebevolle Umarmung. Wir spritzten uns gegenseitig nass, lachten und tauchten unter. Es war ein Gefühl von purer Freiheit, und ich genoss jede Sekunde. Während wir spielten, schaute ich Kenny an und bemerkte, wie seine Augen in der Dämmerung funkelten. Ich konnte spüren, dass er mich begehrte, und das ließ mein Herz schneller schlagen.

Nachdem wir uns erfrischt hatten, beschlossen wir, zurück ans Ufer zu gehen. Der Gedanke, in das Zelt zu gehen, in dem wir die Nacht verbringen würden, machte mich nervös und aufgeregt zugleich. Ich hatte ihn noch nie so intim erlebt, und die Vorstellung, ihm so nah zu sein, ließ mein Herz höher schlagen.

Im Zelt war die Atmosphäre warm und einladend. Die Dunkelheit umhüllte uns, während ich ihn anblickte. „Bist du bereit?", fragte ich leise. Sein Nicken war ein beruhigendes Zeichen, dass er bereit war, diesen Schritt mit mir zu gehen. Ich zog ihn näher, und unsere Lippen trafen sich in einem ersten, zarten Kuss.

Die Berührung unserer Lippen war magisch. Ich fühlte, wie sich die Welt um uns herum auflöste, während wir in diesem Kuss versanken. Ich öffnete meinen Mund leicht und ließ ihn hineingleiten, als ich meine Zunge sanft gegen seine drückte. Sein Atem wurde schneller, und ich konnte die Erregung spüren, die zwischen uns knisterte.

„Kenny...", murmelte ich, als ich mich von ihm löste und ihn anblickte. „Ich will, dass du mich fühlst." Mit einem schelmischen Lächeln küsste ich ihn erneut und begann, sanft seinen Hals entlangzuküssen. Ich ließ meine Lippen über seine Haut gleiten, und er zuckte vor Vergnügen zusammen, als ich an seinem Schlüsselbein leckte und nussig saugte.

„Das fühlt sich so gut an", flüsterte er, und ich spürte, wie sein Körper auf jede meiner Berührungen reagierte. Ich zog ihn näher, drückte meine Brust gegen seinen Oberkörper und genoss das Gefühl seiner Haut auf der meinen. Während ich weiter küsste und leckte, wanderten meine Hände über seinen Bauch, meine Finger erkundeten die sanften Konturen seines Körpers.

Als ich mich zurückzog, um ihm in die Augen zu schauen, konnte ich die Hitze spüren, die zwischen uns brannte. „Lass uns näherkommen", sagte ich leise, während ich ihn sanft zu mir zog. Ich küsste ihn leidenschaftlich, und meine Zunge erkundete seine Lippen, während ich das Verlangen in ihm anfachte.

Kenny ließ sich fallen, und ich spürte, wie sein Atem schneller wurde. „Du bist so wunderschön", murmelte er, während ich meine Hände über seinen Rücken gleiten ließ und ihn näher zu mir zog. „Ich will, dass du mich fühlst, Mau."

Mit einem herzlichen Lächeln ließ ich meine Lippen wieder auf seinen Hals fallen und begann, ihn sanft zu lecken und zu küssen, während ich meine Hände weiter über seinen Körper gleiten ließ. Ich wollte jede Empfindung genießen, jede Sekunde mit ihm auskosten. Es war, als würden wir uns in einem Rausch aus Leidenschaft verlieren.

Schließlich zogen wir uns gegenseitig aus und legten uns auf die weichen Decken im Zelt. „Hier sieht es perfekt aus", flüsterte ich und sah ihn an. „Bist du bereit?"

„Ja", antwortete er, und ich spürte die Entschlossenheit in seiner Stimme.

Ich drückte ihn sanft auf die Decke und beugte mich über ihn, um ihn leidenschaftlich zu küssen. Als ich zu seinem Hals hinunterging, küsste ich ihn sanft und leckte mit meiner Zunge über seine Haut. „Lass mich dich spüren", murmelte ich, während ich mich langsam nach unten bewegte und meine Lippen über seinen Körper gleiten ließ.

Ich küsste seine Brust, leckte über seine Nippel und saugte leicht daran. Kenny stöhnte leise, und ich spürte, wie er sich unter meinen Berührungen verkrampfte. Es war ein Gefühl von Macht und Zärtlichkeit zugleich, und ich wollte, dass er das alles fühlte.

Als ich schließlich zu seinem Bauch hinunterging, leckte ich zärtlich über seine Haut und ließ meine Zunge langsam die Konturen seines Körpers erkunden. Ich wollte ihn in jedem Moment genießen, wollte, dass er die Hitze und das Verlangen spürte, das zwischen uns lag.

„Mau, das ist...", stöhnte er, während ich schließlich zurückkam, um ihn erneut zu küssen. Die Intensität des Moments war überwältigend, und ich konnte spüren, wie die Leidenschaft zwischen uns wuchs.

„Kenny, lass uns eins werden", flüsterte ich, als ich mich über ihn legte und ihn sanft anblickte. Seine Augen waren erfüllt von Verlangen, und ich wusste, dass wir bereit waren. Mit einem sanften Druck begann ich, ihn in mich eindringen zu lassen.

Als er in mich eindrang, spürte ich ein unbeschreibliches Gefühl, als ob die Welt um uns herum verschwamm. Jeder Stoß war intensiv und leidenschaftlich, und ich fühlte, wie wir im Rhythmus der Nacht verschmolzen. Ich umschlang ihn mit meinen Beinen, zog ihn näher und spürte, wie sich die Wellen der Lust zwischen uns aufbauten.

„Komm näher", flüsterte ich und küsste ihn leidenschaftlich, während ich mich sanft gegen ihn bewegte. Unsere Körper fanden einen perfekten Rhythmus, und ich wollte, dass wir uns noch näherkamen. Jedes Mal, wenn wir uns berührten, war es, als ob die Zeit stillstand und die Welt um uns herum nicht mehr existierte.

Als wir schließlich den Höhepunkt erreichten, war es, als würde die ganze Welt um uns herum explodieren. Ein unbeschreibliches Gefühl der Ekstase durchströmte mich, während wir uns in diesem Moment vereinten. Die Dunkelheit um uns herum pulsierte, während wir in einem Meer von Leidenschaft versanken.

Nach dem letzten Stoß lagen wir eng umschlungen in unserem Zelt. Die Wärme seiner Haut und die Nähe zu ihm waren berauschend. Ich wusste, dass dieser Moment für immer in unseren Erinnerungen bleiben würde. Kenny lächelte mich an, und ich konnte die Liebe in seinen Augen sehen. Es war der Beginn von etwas Wundervollem, und ich war dankbar, dass ich diesen magischen Abend mit ihm teilen konnte.

Die Nacht am See (oneshot)Where stories live. Discover now