Giyuu~
"Die Wahrheit ist....." Weiter kam ich nicht. Es ist erniedrigend wie schwach ich bin. "Halt die klappe du bist nicht schwach" hörte ich die Stimme des Silber - Haarigen.
Scheiße hab ich das laut gesagt? Aber trotzdem blieb ich stumm. "Und nein du hast es nicht Laut gesagt ich kann es in deinen Augen sehen das du dich so fühlst. Also sag mir jetzt klar und deutlich warum hast du versucht dich umzubringen. Muss ja irgendeinen bestimmten Grund haben" das kam unerwartet...."Die Wahrheit ist........das ich immer gerettet werden muss....meine Schwester....meine erste liebe.....sie alle mussten mich retten....weil ich zu schwach bin auf mich selbst aufzupassen.....und dieses Mal musstest du mich retten. Ich bin für alle nur ein Klotz am Bein....und alle die mir wichtig sind müssen sterben..." Stille. Ich traueich kaum hochzusehen tat es aber trotzdem wo mich sanemi Komplett geschockt und mit geweiteten Augen ansah. "Giyuu......" Kam es nur raus von ihr.
Ich spürte das meine Augen wässerg waren und damit keine tränen fielen aber ich fand mich in einer Umarmung wieder. Ich zuckte im ersten Moment zusammen doch beruhigte mich danach etwas. "Halt es nicht zurück...lass es raus... Tomioka" sagte der silber Haarige und hielt mich fest. Ich spürte langsam wie mir die tränen kamen als ich wieder and Sabitos und Tsutako und ich lehnte mich an sanemi.
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Sanemi~
Scheint als vertraut er mir endlich. Denn er sagt mir die Wahrheit.
"Die Wahrheit ist........das ich immer gerettet werden muss....meine Schwester....meine erste liebe.....sie alle mussten mich retten....weil ich zu schwach bin auf mich selbst aufzupassen.....und dieses Mal musstest du mich retten. Ich bin für alle nur ein Klotz am Bein....und alle die mir wichtig sind müssen sterben..." Erklärte er mir und meine Augen weiteten sich. Er denkt er ist ....ein Klotz am Bein.
"Giyuu......" Kam es bei mir nur raus als ich ihn in eine Umarmung zog. Er zuckte zusammen doch stieß mich nicht weg.Ich hielt ihn so fest daß es ihm nicht weh tat aber auch so daß er nicht mehr los kam. Und endlich langsam lehnte er sich gegen mich und ließ los. Er hielt es nicht mehr zurück und ließ seine Tränen einfach laufen. Ich legte meinen Kopf auf seinen so das er weiß daß er nicht allein ist.
Nach einer Weile legte ich mich mit dem schwarzhaarigen hin dadurch das mich erstens die dumme Zicke nachdem ich Schluss gemacht haben aus unserem Zimmer geworfen und zweitens der Knirps mit dem Dämonen Mädchen mein altes eingenommen hat. Heißt soviel wie das ich jetzt bei giyuu im Zimmer lebe. Ändern kann man es nicht mehr.
Es war immernoch sehr früh am Morgen da noch nicht mal die Sonne aufgegangen ist. Ich und giyuu waren die ganze Nacht wach und haben uns gegenseitig alles erzählt. Unsere Ängste, Geheimnisse und so weiter.
"Sag Mal Sanemi..." Fing der schwarzhaarige an damit er meine Aufmerksamkeit bakam doch ich konnte seine Frage nicht mehr mitbekommen weil mich die Müdigkeit einholte. Und so fielen mir die Augen zu. Das einzige was ich noch mitbekam war das Tomioka seinen Kopf auf meiner Brust ablegte genauso wie eine Hand auf meinem Bauch. Was auch nochmal verheißt das er mir vertraut. Und so schliefen wir arm in arm ein....
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Nur Feinde
أدب الهواةGiyuu war komplett überfordert nach diesem Abendessen und traute sich nicht mehr Sanemi auch nur in den Blickwinkel zu treten. Was war los mit ihm dieses kribbeln in seinem Bauch ließ ihn nicht mehr in ruhe, was war dieses Gefühl. Sanemi und er ware...