Flashbacks...
Ein kleines Mädchen rannte umher, das andere folgte ihr. "Hab dich, du bist" Lachte sie und nun verfolgte das andere Mädchen sie. Wärend ich auf der Bank saß. "Was ist los Liebling, magst du nicht auch fangen spielen?" Sagte meine Mutter. "Das sind die Kinder aus'm Kindergarten, die ärgern immer alle. Nein ich bliebe lieber hier bei dir weil du bist immer lieb und nett. Du bist die tollste."
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"Happy Birthday to you~", "los wünsch dir was, liebling" ich lächelte und wurde stolze 7 Jahre alt. "Ich wünsche mir, dass wir für immer glücklich sind!!!" Strahlte ich und streckte die Hände in die Lüfte.
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"Mama, wieso ist dein Bauch so dick geworden?" Wir lagen gemeinsam auf der Couch. "Weil in meinem Bauch ein Baby ist. Es wird dein kleiner Bruder." Begeistert fasste ich vorsichtig ihren Bauch an. "Genau und weißt du was deine geheime Mission ist, wenn dein Bruder da ist?" Fragte mein Vater. "Eine geheime Mission?!" Meine Mutter lächelte und mein Vater setzte sich zu uns und sagte "du bist für deinen kleinen Bruder eine Heldin, deswegen ist deine geheime Mission immer für ihn da zu sein, egal was passiert." Meinte er und ich sah ihn erstaunt an.
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"Migami möchtest du deinen Bruder mal halten?" Fragte meine Mutter mich "jaa!!" Somit kletterte ich vorsichtig zu ihr auf den Schoß und sie gab ihn mir. "Schön vorsichtig, denn er ist ein kleiner Mensch, wie du.", "Wow er ist so niedlich." Flüsterte ich, da ich dachte er schläft. Meine Mutter und mein Vater lächelten. "Mama?", "ja?", "meinst du mein kleiner Bruder wird böse auf mich sein?", "was wieso denn das?", "ich hab ausversehen vergessen wie er heißt.", "Keine sorge er ist nicht böse auf dich, denn er muss auch erstmal lernen zu reden und dann muss er deinen Namen lernen. Er heißt fast so wie du Megumi mit einem E.", "Megumi. Cool."
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Ich rannte weg, weg mit Megumi in meinen Armen. Er hatte gestern Geburtstag und hatte vor kurzem laufen gelernt. Ich stolperte und fiel, jedoch versuchte ich, dass Megumi unversehrt blieb. Deswegen fiel ich auf den Rücken. Überall brannte es, außer hier. In der letzten sicheren Gasse. Meine eltern sahen mir in die augen, als ich alles nieder Brannte. Wegen mir geht die Welt unter, ich bin kein Held- Somit weinte ich-Ende flashbacks...
Ich öffnete meine Augen und erblickte die Decke meines Zimmers.
Stille.
Hatte ich alles etwa geträumt? Meine Kindheit? Eine Beziehung mit einem Fluchkönig? Eine Schwangerschaft?
Ich nahm nun mehr meiner Umgebung war und erblickte jemanden, den ich kannte.
Halt stop, das mit Sukuna war gar kein Traum, denn er lag neben mir.
Ich versuchte mich hinzusetzen, was einigermaßen funktioniert hat. Ein wenig Schmerzen waren noch da.
Warte, die Schwangerschaft ist vorbei!! Wo sind nun unsere Kinder?
Somit sah ich mich um.
Was mache ich überhaupt hier? Wurde ich nicht von Sukuna ins Krankenzimmer getragen?
Und wieso hatte ich von meiner Kindheit geträumt?
Und wo waren nun meine Babys?
Da ich aufgestanden war und durch das Zimmer lief von A nach B, da ich mich fragte wo was wie zusammen passt, wurde Sukuna wohl wach.
Sukuna: alles in Ordnung? Geht es dir wieder besser?
Ich sah zu ihm und er zu mir.
Migami: wo sind sie, was hab ich verpasst?
Sukuna: alles gut, komm mal bitte her.
Sagte er aufeinmal ruhig und ein wenig düster.
Ich ging zu ihm und setzte mich neben ihn, weswegen er sich auch setzte.
Sukuna: Du hast 5 Tage geschlafen und Shoko bat mich, mich um dich zu kümmern und sie kümmert sich um unsere Tochter.
Ich sah ihn verwirrt an
Migami: um mich kümmern? Ganze 5 Tage?! Unsere Tochter? Hast du es extra so gesagt oder dich versprochen?
Sukuna: es hat nur ein Kind überlebt, deswegen auch das Blut, als deine Fruchtblase platzte.
Ich wusste nicht was ich fühlen sollte oder was ich sagen soll, wie von automatisch, stand ich auf und verließ den Raum um zu Shoko zu gelangen.
Ich hörte nur, wie Sukuna mir folgte.
Mag zwar sein, dass ich vorerst zu geschockt für Zwillinge war oder sonst was, aber dennnoch möchte ich nicht eines verlieren.
Somit öffnete ich die Tür von dem Krankenzimmer und sah Shoko, und zwei Betten.
Ich ging zu beiden und in dem einem lag ein normales schlafendes Baby und in dem anderen-
Als ich es sah hielt ich die Luft wie von automatisch an. Tränen bildeten sich. Es sah sehr nicht gesund und lebendig aus.
Die Sicht zu dem Kind verschwamm und die Tränen fanden den Weg aus dem Auge. Ich fühlte, wie Sukuna mir näher kam un mir schließlich einen Arm auf die Schulter legte und mich in eine Umarmung zog.
Ich weinte. Das was ich jetzt erzähle soll nicht verachten rüber kommen aber der Autor hat mal wieder einen beschränkten Wortschatz.
Das Kind sah wirklich nicht niedlich aus, nicht weil es hässlich war oder sowas, es hatte eine ausgetrocknet dunkelrote fast schwarze Haut und war irgendwie versteift. Die Haut war dazu noch eiskalt.
Dies wusste ich, da ich es gerade anfasste. Da ich sie anfasste.
Shoko: gut dass du noch so früh wach wurdest, heute abend wird es beerdigt, da jede Leiche in diesem Fall tote Seele leider verfault so herzlos sollte das eigentlich garnicht klingen, tut mir leid.
Sagte sie mit einem besorgten Unterton.
Unter Tränen näherte ich mich meiner bereits nicht mehr lebenden Tochter und gab ihr einen Strinkuss.
Als ich wieder normal stand, tat Sukuna es mir gleich und wir sahen zu, wie Shoko das Bett weg rollte.
Als sie wieder kam, sagte sie
Shoko: heute Abend ist die Beerdigung. Verabschiedet sie ordentlich für die kurze Zeit im Mutterleib.
Ich hatte nicht ein Wort gesagt, seitdem ich das Schlafzimmer verlassen hatte.
Und nun sah ich zu meiner anderen Tochter, welche ihre Augen immernoch geschlossen hatte, da dies nach einer Geburt eben so war.
Ich nahm ihre kleine, zur Faust geballten, Hand in meine und strich sanft mit meinem Daumen drüber.
Wieder Tränen mein Gesicht. Ich wusste nicht was ich ich fühlte, wie ich es ausdrücken oder sagen soll.
Sukuna: ich habe noch nichts gesagt, da es unsere und nicht meine Entscheidung ist, deswegen, wie sollen wir sie nennen?
Seine Hand lehnte an meiner Schulter und spendete mir Trost und ich wusste auch, dass nichtmal er weiß, was er nun fühlte und dennnoch versuche er mich auf andere gedanken zu bringen.
Bei mir war eines klar, es war Trauer. Zu mehr war ich gerade nicht in der Lage zu analysieren.
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𝕾𝖊𝖈𝖗𝖊𝖉 𝖆𝖇𝖔𝖚𝖙 𝕸𝖊𝖌𝖚𝖒𝖎'𝖘 𝖘𝖎𝖘𝖙𝖊𝖗
Fanfiction𝑆𝑢𝑘𝑢𝑛𝑎 𝑥 𝑂𝐶<3 𝐷𝑢 𝑏𝑖𝑠𝑡 𝑑𝑖𝑒 𝑆𝑐ℎ𝑤𝑒𝑠𝑡𝑒𝑟 𝑣𝑜𝑛 𝑀𝑒𝑔𝑢𝑚𝑖. 𝐷𝑜𝑐ℎ 𝑒𝑟 𝑤𝑒𝑖ß 𝑛𝑖𝑐ℎ𝑡 𝑑𝑒𝑖𝑛 𝐺𝑒ℎ𝑒𝑖𝑚𝑛𝑖𝑠, 𝑤𝑎𝑠 𝑑𝑢 𝑖ℎ𝑚 𝑣𝑒𝑟𝑠𝑐ℎ𝑤𝑖𝑒𝑔𝑒𝑛 ℎ𝑎𝑠𝑡, 𝑠𝑒ℎ𝑟 𝑟𝑖𝑒𝑠𝑖𝑔 𝑖𝑠𝑡. 𝑊𝑎𝑠 𝑖𝑠𝑡 𝑤𝑜ℎ𝑙 𝑑𝑎�...