Amber Nagelsmann ist die Tochter eines Fußballtrainers, angehende Sportpsychologin und bestens darin, sich hinter einem charmanten Lächeln zu verstecken. Doch zwischen Leistungsdruck, alten Narben und neuen Verbindungen muss sie sich bald ihren größ...
Die nächsten Tage waren von einer intensiven Routine geprägt, die sich zwischen uns eingespielt hatte. Es war, als ob der Knoten, der uns so lange zurückgehalten hatte, endlich geplatzt war und wir uns von den Grenzen, die wir uns unbewusst gesetzt hatten, befreiten. Die Momente voller Leidenschaft und Zärtlichkeit zwischen uns nahmen zu, füllten die Nächte und selbst die Tage, in denen wir uns nur flüchtige Berührungen und Blicke austauschten, mit einer elektrischen Spannung.
Jedes Mal, wenn ich Flo ansah, spürte ich, wie die Wärme durch meinen Körper schoss. Seine Berührungen waren sicherer, seine Küsse verlangender, und doch hielten wir beide diese Grenze ein, die wir unausgesprochen gezogen hatten. Es war ein Spiel der Nähe, bei dem wir uns beide herausforderten, ohne den letzten Schritt zu gehen.
@amber.nagelsmann
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Fokus auf Ungarn (voller Fokus wie man sieht) _____________________________
aaron.messner:Sieht nach Spaß aus! Wann machst du beim Training mit, Amber? 😉
fea.miller: Haha, du hast die Jungs ja gut im Griff, oder? 😂
User_17:Super, wie du dabei bist, Amber! 😍
footballfan99:Rüdiger und der Rest des Teams sehen immer so motiviert aus. Tolle Bilder!
User_09: Wir brauchen mehr von diesen Backstage-Momenten!
User_512: Jamal im Hintergrund, haha, er sieht fokussiert aus. 😄
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Eines Nachmittags, als wir uns am Trainingsplatz aufhielten, saß ich wie gewohnt am Rand des Trainingsplatzes und beobachtete, wie das Teams sich auf das nächste große Spiel gegen Ungarn vorbereitete. Die Sonne spiegelte sich auf seinem durchtrainierten Körper, und ich konnte nicht verhindern, wie meine Gedanken an die vergangenen Nächte zurückglitten. Der Blick, den er mir zwischendurch zuwarf, war eine Mischung aus Ernst und etwas, das mich innerlich zum Lächeln brachte.
Nach dem Training kam er mit schnellen Schritten zu mir herüber, das Shirt verschwitzt und sein Gesicht von einem leichten Lächeln gezeichnet, das jedoch von einer untypischen Ernsthaftigkeit durchbrochen wurde.
„Amber, ich... du musst aufhören, hier zuzuschauen", sagte er mit einem Hauch von Verlegenheit und einer deutlichen Röte auf den Wangen. Ich blinzelte überrascht, zog eine Augenbraue hoch und konnte mir ein Lachen nicht verkneifen.
„Warum das denn?" fragte ich, während ich seinen Blick suchte. Er seufzte und strich sich nervös über die Stirn, als ob er überlegte, wie er seine Worte am besten formulieren konnte.
