Das erste was mir auffiel, sobald ich die Augen öffnete, waren die Wände. Diese waren rot gestrichen und erschienen mir aus meiner Perspektive ziemlich weit entfernt. Ich versuchte mich zu bewegen, was mir jedoch kaum gelang, da meine Hände über meinem Kopf an den oberen und meine Beine an den unteren Bettpfosten fixiert worden waren. Ich weiß nicht mehr genau wie lange ich so dalag und darüber nachdachte, wie ich in diese Situation geraten bin, als sich die Tür öffnete. Eine große, gut gebaute Person betritt den Raum. Er strahlt eine gewisse Dominanz aus, was mich hart schlucken lässt. Stellte ich mir das alles nur vor?
Er bewegt sich langsam auf mich zu, seine dunklen Augen stets auf meine gerichtet und blickte mich fragend an, als würde er sich eine Bestätigung für sein Handeln abholen wollen. Ich nickte ihm kaum merklich zu, was er nur ein Lächeln erwiderte. Schließlich blieb er vor mir stehen und sein Blick wanderte wachsam über meinen Körper, bis er schließlich wieder ab meinen Augen hängen blieb. Er schob seine Hände sanft unter den Saum meines Oberteils und schob mir diesen sanft, aber bestimmt über den Kopf. Auch an meiner Hose machte er sich zu schaffen. Er fährt quälend langsam über meine Innenschenkel, was mich ein Stöhnen ausstoßen lässt und mir ein Lachen seinerseits einbringt. Er öffnet vorsichtig den Reißverschluss und schiebt mir sie bis zu den Knöcheln nach unten. Nun liegt sein Blick auf meinem BH, durch den man meine Nippel wahrscheinlich mehr als nur erahnen kann. Er holte sich eine kleinere Peitsche, mit der er mir vorsichtig über den Körper streicht. Erst die Brüste, dann den Bauch, bis zu meinen Schenkeln. Plötzlich spüre ich einen Schlag auf meinen Brüsten, was mich aufstöhnen lässt. Ich versuche mich aus den Fesseln zu winden, aber es geht nicht. Er bemerkt meine Bewegung und blickte mich fragend an. "Wenn das zu viel für dich sein sollte, kannst du jederzeit bescheid sagen, okay?" Sagt er plötzlich und seine Stimme ließ mich nach Luft keuchen. Ich weiß nicht, wie er das macht, aber seine Stimme strahlt im selben Moment Dominanz und Sorge aus.
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Oneshots
Randomhey, ich wollte einfach mal versuchen auch so etwas zu schreiben, da mir jemand gesagt hat, sowas würde zu mir passen. Also ja, hier versuche ich erste Anfänge zu schreiben