Prolog

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Heute ist der 21.11.2024, 23:13 Uhr. 

Ich habe das starke verlangen dies zu scheiben und meine Geschichte mit euch zu teilen. 

Ich Lebe mit 8 anderen Kindern in einer Pflegefamilie in Hamburg. Nun ja 8 ist nicht ganz richtig 4 davon sind die leiblichen Kinder dieser Familie. Es sind Menschen die ich über alles liebe. die anderen nicht so. Sie sind mir zu laut, zu anstrengend und tun irgendwie nicht das was man von kindern in ihrem alter erwartet. Ich würde nicht direkt sagen das dies gemein ist. Es ist halt einfach so und es nerft mich. Deshalb Lebe ich in meinem Zimmer. Ich sage nicht das ich besser bin laut meiner Pflegemutter könnte ich auch besser sein. Ernährung umstellen; Weniger, mehr Sport besser in der Schule. Ich soll aufhören so auf psychisch labil zu tun. Das rumhibbeln käme ja vom Handy ADHS kommt da gar nicht in frage und die angst in ihrer nähe gäbe es nicht. Ich wolle sie nur Verletzen. Mit Absicht wie sich versteht. Sie schlägt mich nicht. Aber meine Schwester also ihr ältestes leibliches Kind. Ich habe dies von ihr vor einem Chorkonzert erfahren. Ich weiß nicht wann ich das letzte mal solche schmerzen hatte. Aber da müssen wir durch und wir müssen hoffen das die kleinen das nicht abbekommen. Ich werde erst ein bischen über die Vergangenheit scheiben und das hier dann ein bischen als Tagebuch nutzen wenn ich es brauche.

Hallo ich bin Lea und hier ist meine Geschichte

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⏰ Last updated: Nov 22 ⏰

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Wie Moxie nur anders: Eine Biografie übers lernen für sich selbst einzustehenWhere stories live. Discover now