Die Person, die unter meinem Bett war. Die Person, die immer bei mir war. Ich wusste es. Ich fühlte mich wohl. Doch nach ein paar Monaten seitdem ich es wusste, wollte ich endlich wissen wer die Person war, die immer da war. Für mich. Die Person, die nicht wusste, dass ich es wusste. Ich zog ihn also unterm Bett hervor. Geschockt starrte ich auf das Bild, welches sich mir bat. Es war der hübsche Junge aus dem Bus, den ich immer anlächelte. Jeden Morgen stand ich zur Schule auf, nur um ihn im Bus zusehen. Ich kam gerade von der Schule und war schon traurig, dass ich ihn heute nicht im Bus gesehen hatte.
Ertappt saß er dort auf dem Boden. Er hatte Angst was nun passieren würde. Ob ich die Polizei rufen würde? Ob ich ihm was antun würde? Nein. Niemals. Ich wusste es schon lange. Aber ich wollte nie allein sein.
Ich fing ab mit ihm zu reden. Er musste keine Angst haben. Aber vielleicht sollte ich Angst haben. Wieso lasse ich mich von diesem Kerl Monatelang beobachten und fühlte mich auch noch wohl dabei?
ich wollte nach dem langen Tag duschen gehen aber er ließ mich nicht. Als ich ihn fragte warum meinte er es wäre doch eine Verschwendung für meinen duftenden Eigengeruch. Er mochte meinen Geruch? Ich wurde rot und schaute auf den Boden. Ich wollte weiter mit ihm reden. Herausfinden warum er all das tat nur um bei mir zu sein.
' Warum tust du das alles und sprichst mich nicht einfach im Bus an?'.
'Es konnte nicht die Chance geben, dass du mich abweist.'
Mein Gesicht machte jetzt einer Tomate Konkurrenz. Ich sollte das krank finden. Stattdessen fangen nun meine Beine an zu zittern und ich fragte mich nun, was er über mich dachte, jetzt wo er mich so lange beobachtet und mir zugehört hatte. Was war ich für ihn? Ich legte mich ins Bett. Ich konnte nicht mehr stehen.
Langsam realisierte ich, dass er die letzten Monate alles von mir mitbekommen haben muss. Er war für mich da als mein Exfreund mit mir Schluss machte. Nächte lang habe ich mich in den Schlaf geweint. Doch ich war nicht alleine. Und irgendwo war mir das klar. Und irgendwo war ich froh darüber.
Da er nun verstand, dass ich keine Angst vor ihm hatte, trat er ein Stück näher. 'Ich will nicht sowas.' Mit dieser Aussage kam er mir noch viel näher als davor schon. Ich blickte ihn aus großen Augen an. Ich wollte es. Ich wollte es so sehr. Doch statt dem, was ich erwartete, bekam ich einen winzigen Kuss auf den Mund.
Enttäuscht sah ich ihn an, doch erinnerte mich daran, was er gesagt hatte. Sowas wollte er nicht? Warum tat er es dann nicht so wie er es wollte?
'Ich doch auch nicht' sagte ich und sah ihm direkt in die Augen. Ich sah etwas in ihnen. Ein Blitzen. Und dann kam er mir wieder näher. Langsam, und auf meine Zustimmung achtend, machte er sich auf den Weg meinen Hals mit Küssen zu übersähen.
Die Sanftheit seiner Küsse ließ schnell nach, nachdem er sich vergewissert hatte, dass er für alles meine Zustimmung hat. Als er mir plötzlich in den Hals biss, stöhnte ich auf. Direkt danach bemerkte ich seine Beule an meinem Bein. Und keuchte.
Mein Hals musste voll sein mit roten Flecken, aber das machte mir nichts aus. Ich möchte, dass er das alles an mir ausleben kann.
Ich griff nach dem Saum des Shirts, welches er trug und zog es ein wenig nach oben. Er setzte sich auf und zog es sich ganz aus.
Ich bewunderte seinen Körper. Er war so schön. Ein wenig dürr aber perfekt für mich.Ich setzte mich nun auch auf und zog meinen Pulli aus. Er sah an mir runter um mir dann wieder in die Augen zu blicken und mich mit einem atemberaubenden Kuss wieder in die Kissen zu drücken. Langsam glitt seine Hand hinter meinen Rücken zu meinem Bh Verschluss. Nach ein paar versuchen hatte er ihn auf und der Bh glitt von meinen Schultern. Er sah so aus als hätte er noch nie in seinem Leben echte Brüste gesehen und so war es wohl auch.
DU LIEST GERADE
Der Junge Unter Meinem Bett
RomanceIch wusste ich war nicht allein. Doch eines Tages wollte ich herausfinden WER sich unter meinem Bett versteckt. Wem könnte meine Nähe so wichtig sein, dass er so etwas tut, nur um bei mir zu sein? Das ist ein Lemon oneshot, den ich in etwa so geträu...