Pov Manuel
Ich ging die Dunklen Gassen entlang und leckte mir über die Blutigen Finger. Meine Maske hatte ich noch auf, da ich meine Tasche Zuhause vergessen hatte. Ich lief Richtung Wald, als Ich die Sirenen eines Polizeiautos näherkommen hörte. Ich sah blinkende Lichter und sah dabei zu wie sie in meine Richtung führen. Ganz Ruhig manu, ganz ruhig, sie können nichts wissen. Ich lief einfach weiter, das Auto kam immer schneller auf mich zu. Ich drehte mich noch einmal um, um zu schauen wo die Polizei war. Oh Fuck. Sie fuhren mir tatsächlich hinterher. Ich drehte mich wieder ruckartig in meine Lauf-Richtung und Rannte auf den Waldweg zu. Ich hörte wie die Türen des Autos aufgemacht wurden und hörte wie ein Mann schrie, das ich stehenbleiben soll, oder er schießt. Von mir aus soller er doch. Ich rannte vom Weg runter mitten in den Wald. Ich verwandelte mich in einen Wolf. Und jetzt verstecken! Aber wo? Alter was zum Flicken, ich bin ein Werwolf, Wiso bring ich die nicht einfach um? Ich verwandelte mich wieder zurück und lief wieder in Richtung Dorf. Hinter mir rannte jemand. Ich verdrehte genervt die Augen.Stehen bleiben! Wieder der Mann von vorhin? Soll er doch abdrücken! Ich drehte mich um und funkelte ihn mit meinen Gift grünen Augen an bevor ich mich in einen Werwolf verwandelte und in kurzer Hand ermordete.Ok, wo ist der andere? Ich leckte mir über die Blutige Schnauze. Naja, scheiß drauf.Ich wurde wieder zu einem Menschen und lief langsam wider zurück um endlich nach Hause zu kommen.
[...]
Ich machte die Tür leise und bedacht darauf,daß ich Michael und Dado wecken könnte zu. Schön warm hir drin. Ich zog mir die Dicken Schuhe aus und hing meine Dunkle Jacke an die Garderobe. In meinem Zimmer angekommen nahm ich mir eine Boxer und schlich ins Badezimmer um zu Duschen.
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Guten Morgen Manu, auch mal wach? Begrüßte mich der zuckersüße Blonde Junge. Dir auch einen schönen Morgen Maudadidado und dir natürlich auch Zimbelmann.
Er lächelte und reichte mir den Brötchenkorb. Ich lächelte Dankend. Mein Blick fiel auf den TV der grade die Nachrichten Ausstrahlte."Schon wieder sind Unschuldige dem Maskenmörder zum Opfer gefallen. Herr Müller berichtete das er und sein Kollege einen Maskierten Mann gestern Nacht verfolgen konnten. Doch als er in den Wald flüchtete fehlte jegliche Spur von ihm. Nach einiger Zeit fand Herr Müller seinen Kollegen Tod auf dem Trampelpfad. Der Tote sah aus wie von einem Wilden Tier zerfleischt fügte der Beamte hinzu. Falls Sie irgendwelche Hinweise oder Beweise haben bitte melden Sie sich unter Folgender Nummer : 29639043820093."
Welcher Mensch ist so Herzlos das er einfach aus Spaß unschuldige Menschen ermorden? fragte Michael in die Runde. Öhm..Das wäre wohl ich... In Gedanken musste ich lächeln. Es macht mehr Spaß als du denkst Micha. Ich zuckte als Antwort nur mit den Schultern.
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Eine Woche ist vergangen. Viele Menschen sind gestorben. Ich hatte etwas vor, etwas riskantes. Aber ich möchte, das er es weiß. Ich möchte keine Geheimnisse vor meinem Besten Freund. Naja ein Geheimnis bleibt trotzdem. Das,das ich mich in ihn verliebt habe. Ich lief zu Zimbelmanns Zimmer und klopfte. Ja? Ich machte die Tür auf und erblickte den Sweeten Boy auf seinem Bett liegend. Ich schmiss mich neben ihn und fragte, ob er heute abend Schin etwas vor hatte. Er verneinte. Ich lächelte und sagte ihm, daß ich ihm etwas Zeigen müsste. Na dan bis heute Abend Manuel L.Jacken Kryptonite Bergmann Müller. Ich musste Schmunzeln. Bis später Lord Zimblton antwortete ich mit einem Schiefen lächeln.
[...]
Michael hatte sich kommplet schwarz gekleidet, wie ich es ihm sagte.
Ich schnappte mir meinen Rucksack und verstaute in ihm mein Messer , meine Maske und ein Bandana.
Ich holte meinen Kumpel aus seinem Zimmer und er folgte mir auf die Straße. Wo gehen wir hin? Hast du keine Angst vor dem Maskenmörder? Was willst du mir zeigen? Was ist in dem Rucksack? Michael benahm sich wie ein kleines Kind, aber ich beantwortete ihm keine einzige Frage und lief einfach weiter durch die Dunkeln Gassen. Ich hielt erst an, als ich das Haus meines heutigen Opfers erblickte. Wiso hältst du an?
Ich sagte wieder nichts und nahm meinen Rucksack von meinem Rücken. Michael sah mir Gespannt zu, bis ich die Maske und das Messer aus der Tasche nahm, seine Miene wurde immer geschockter bis hin zu einem ängstlichem wimmern. M...manu? W..Was hast du v...Vor? I...ich will ni..Nicht s..sterben! Junge kann der sich auch mal wie ein Mann benehmen? Jetzt nahm ich das Bandana, faltete es und Band es Michael als Maske vor den Mund. Er sah mich immer noch ängstlich, aber auch fragend an. Ganz Ruhig und tuh was ich dir sage ja? Er nickte. Die Tasche schmiss ich in eine Ecke in der Gasse, das Messer hielt ich in meiner Rechten Hand. Was s..Soll ich je..Jetzt machen m..manu? Ich streckte ihm meine Hand entgegen, die er zitternd ergriff. Ich rannte mit ihm hinter das Haus, und half ihm über den Gartenzaun. Ich zog meinen Freund hinter mir her. Ich sah mich um, Ließ seine Hand los um mich in meine Wolfsgestalt zu verwandeln. Ich öffnete die Tür und verwandelte mich wieder zurück. Ein leises schluchzen kam aus Michas Richtung. Nicht sein ernst -_- ich drehte mich um und nahm ihn in den Arm. I..Ich will niemanden umbringen manu! Ich drückte ihn näher an mich und meinte, das er sich in der Gasse von vorhin verstecken soll. Er nickte zaghaft und Rannte los. Ich hingegen steckte das Messer in meinen Gürtel. Meine Augen mustern den Raum von oben bis unten. Er war noch wach. Vor der Tür aus der die Geräusche kamen blieb ich stehen. Ich öffnete die Tür mit einem Ruck und sah mein Opfer am PC sitzend. Er sah mich geschockt an. Ich will ni..Nicht... Bitte..Nicht Sterben...
Ich setzte mich auf das Sofa hinter ihm uns klopfte auf den Platz neben mir. Er verstand und lief mit Zitternden Beinen zu seinem Sofa. W..Was Pass..passiert jetzt Mi..Mit mir? Ich antwortete nicht sonder stellte ihm auch eine Frage was würdest du mache, wenn du in deinen Besten Freund verliebt wärst, ihm gesagt hast, das du ein Mörder bist, er jetzt Angst vor dir hätte und im Moment irgend wo draußen auf dich wartet? Er machte große Augen und starrte mich perplex an. Du h..Hast ihm Schon gesagt, d...Das du der Maskenmörder bi.. Ich unterbrach ihn streckte ihm meine Hand hin und meinte mit Freundlicher Stimme "Manuel"
Ich merkte wie er sich beruhigte und dan lächelnd vorfuhr " Also, du hast ihm ja schon gesagt, das du der Mörder bist, also glaube ich nicht, das er allzu geschockt sein wird, wenn du ihm sagst das du in ihn verliebt bist.
"ja, aber ich weiß halt nicht, wie ich ihm es sagen soll." Küss' ihn einfach!
Dann wirst du sehen, wie er reagiert.
"danke" sagte ich ihm umarmte ihn, nahm mein Messer von meinem Gürtel und meinte nur mit gespielt traurigem Unterton "sorry, aber nochmal vielen Dank " warte! "Wiso? " k...Kannst D..Du mich schnell sterben l..lassen? U..Und b..Bitte Ich nickte, und stach ihm das Messer genau ins Herz. Ich verwandelte mich in einen Wolf um ihn auf sein Bett zu legen. So hinterließ ich keine Fingerabdrücke. Ich verließ das Haus wieder als Mensch. Das Blutige Messer hielt ich immer noch in meiner Hand. Ich sah Micha Schon von weitem. Ich ging auf ihn zu. Er hielt mir die Tasche hin, in der er bereits das Bandana verstaut hatte. Ich nahm die Maske ab und steckte sie mit zu meinem schwarzen Bandana. " mach mal die augen zu und streck die Zunge raus" o..okay. Ich Strich das Blutige Messer über seine Zunge. Er verzog sein Gesicht und öffnete seine Augen. Ich lachte. "du hast da noch was hängen, warte,ich mach's dir weg. Ich ging einen Schritt auf ihn zu und Küsste ihn. Er erwiderte den kuss ohne zu zögern...