Überrascht schaute er mich an und schloss mich direkt in seine Arme. Auch ich legte meine Arme verwirrt um ihn. „Warum bist du schon so früh wieder da?" fragte ich ihn.„Ich bin fast fertig, morgen muss ich es nur noch vorstellen." erklärte er mir stolz. Ich lächelte „Hast du Hunger?" fragte ich ihn und nahm ihn mit in die Küche. Dort wärmt ich ihm noch mal mein Essen auf und ging mit ihm an den Esstisch.
„Das schmeckt wirklich gut." lobte er mich und ich lächelte zufrieden. Als er fertig war, setzten wir uns zusammen aufs Sofa. „Wie geht es dir?" fragt er mich. „Ganz gut, ich war heute das erste Mal wieder joggen. Und wie geht es dir? Du siehst nicht gut aus." erzählte ich ihm.
„Das freut mich zu hören, wirklich. Das ist ein großer Fortschritt. Ja, ich bin wirklich durch den Wind die letzten Wochen, umso mehr freue ich mich, dass es ab morgen endlich vorbei ist. Ich hab dich wirklich unglaublich vermisst." sagte Ezra.
„Ich habe dich auch vermisst." schmunzelte ich, woraufhin Ezra mein Gesicht fest in die Hand nahm und mich küsste. Es war unser erster richtiger Kuss seit langem, und es fühlte sich Verdammt gut an. Ich hatte gefühlte Ewigkeiten auf diesen Moment gewartet.
Ezras Küsse wurden immer intensiver, und er schubste mich nach hinten. Ich konnte mir schon denken, wohin das führen würde. Um ehrlich zu sein, hatte ich mich genau hierfür an gewissen Stellen rasiert.
Ich versuchte, Ezra sein T-Shirt auszuziehen, wofür er sich kurz aufsetzte. „Ist das okay für dich?" fragte er mich. „Denkst du, ich habe darauf nicht auch gewartet?" fragte ich ihn, woraufhin er mir mein Shirt schon fast vom Körper riss.
Daraufhin küsste er mich wieder wild, bis er anfing, meinen Hals zu küssen. Da war ich ziemlich empfindlich, und ich bekam eine Gänsehaut, so verdammt gut, fühlte es sich an.
Mit der Zeit verteilte er auf meinem gesamten Oberkörper Knutschflecken, während einer seiner Hände Meinen Schritt massierte.
Ich hatte seine Berührungen so sehr vermisst, und nach dieser langen Abstinenz fühlten sie sich gleich viel besser und intensiver an.
„Sollen wir es mit richtigem Sex versuchen?" fragte er mich plötzlich. Ich brauchte einen Moment, um mich wieder fassen zu können, und nickte dann. Ezra grinste und stand auf. „Komm wir gehen ins Schlafzimmer. Ich werde es versuchen, so angenehm wie möglich für dich zu machen." sagte er und nahm meine Hand.
Wir gingen zusammen ins Schlafzimmer, und ich legte mich wieder aufs Bett. Ezra zog mir direkt sowohl die Hose, als auch die Unterhose aus. Danach befahl er mir, mich umzudrehen. „Ich werde das jetzt erst mal mit meinen Fingern dehnen. Keine Angst, ich werde viel Gleitgel benutzen. Wir machen das in deinem Tempo." erklärte er mir.
Ich war extrem aufgeregt, aber auf der anderen Seite konnte ich es kaum abwarten. Es würde wirklich passieren. Ich würde Sex mit einem anderen Mann haben. Wie groß er wohl war?
„Kannst du dich vielleicht auch schon ausziehen?" „Na klar, du musst ja wissen, was auf dich zukommt." lachte Ezra und zog sich aus. Ich traute mich erst gar nicht, mich umzudrehen. Erst als ich hörte, wie er nach etwas suchte und ich ihn dann mit einer Tube Gleitgel sah, schaute ich ihn mir an.
„Ezra, ich glaube das wird nicht passen. Danach könnte ich im Rollstuhl sitzen. Da bringt auch ein bisschen dehnen nichts." stammelte ich ängstlich.
„Keine Angst, das lässt sich weiter dehnen, als du wahrscheinlich denkst. Ich bin vorsichtig, versprochen." Danach drückte er eine große Portion Gleitgel aus der Tube.
„Manchmal ist mehr eben mehr." erklärte er mir und lächelte vorsichtig. „So, jetzt musst du mit deinem Hintern ein bisschen nach oben kommen." gesagt, getan.
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Ein Leben ohne Gesetze (BoyxBoy)
Krótkie OpowiadaniaMarlon ist Polizist und gerät eines Tages zufällig in eine Geiselübergabe. Dort trifft er auf einen gesuchten Schwerverbrecher, welcher ein gewisses Interesse an ihm pflegt. Gleichzeitig ist er einer der wenigen Menschen, die ihn selber nicht nur al...