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Sara's Sicht

Ich halte das nicht aus. Die Polizei soll sich beeilen ich habe Angst dass ihr was passiert.

Megan du bist in meinem Herzen und ich werde jetzt alles versuchen dass nichts passieren wird Schwesterherz.

Jack's Sicht

Wie soll ich Sara weiter anschauen wenn sie traurig ist und weint. Ich kann sie nicht leiden sehen.

In der Zwischenzeit sind 5 Polizei Wagen gekommen und haben alles abgesperrt. Alle gehen hintereinander rein und wir hoffen nur das megan gleich in unsere Arme kommen kann.

Wenn ihr wirklich wissen wollt was uns gezeigt wurde. Ich erzähle es euch:

Es war ein Mann der schwarz bekleidet war , sein Gesicht könnte man nicht erkennen. Kurz darauf war megan die kleine Schwester von Sara auf dem Bett gefesselt und am weinen.
Der Mann nahm ein langes Messer und zeigte es uns. Er Stich damit in eine kleine Ratte und zeigte mit dem Messer dann auf megan.

Ist das nicht schrecklich?

Und dann stand da :

Ihr müsst mir ein Gefallen tun.
Ich brauche zu allererst 50.000€
Wenn ich das nicht bekomme werde ich wohl ein Opfer nehmen.
Hier handelt es sich um Megan.

Wie sollen wir zur Hölle 50.000€ verdienen oder eher gesagt wo sollen wir das herbekommen?!

Kurze Zeit später kam auch schon die Polizei wieder raus.

"Wir müssen ihn leider mitteilen dass megan nicht da ist. Der Mann ist auch nicht da nur ein Stofftier, eine tote Ratte und ein langes Messer sind geblieben."

"Was soll ich jetzt machen?"

"Wir werden die kleine suchen. Das aufjedenfall!"

"Danke.."

"Eure Eltern sind alle informiert! Lasst jetzt nachhause" rief Ashley

"Aber ash , unsere Eltern kommen zwar aber deine sind auf Geschäftsreise. Willst du alleine bleiben?" Rief Matt

"Ich bin noch verabredet ich schaff das schon"

Kurz verabschiedetet wir uns und trennten uns auch schon.

Ich lief sofort in Richtung Park und setzte mich auf eine einsame Bank.

In der Dunkelheit betrachtete ich die Sterne und dachte über alles nach.

Plötzlich kam Cameron und setzte sich neben mich.

"Hey Ashley .. Warum bist du noch um diese Uhrzeit draußen?"

"Es ist vieles passiert und ich brauchte etwas Ruhe"

"Soll ich dich nachhause fahren?"

"Meine Eltern sind nicht da ich bleib lieber draußen.."

Er fragte mich was los sei und ich erzählte ihm schließlich alles.
Er betrachtete mich nur noch und schaute mit großen Augen.

"Du bleibst heute bei mir. Mir ist es egal was du sagst du kommst mit"

"Nein ich schaff das schon"

Ich spürte seinen Warmen Atem auf meinem Gesicht da er mir immer näher gekommen ist.

"Du kommst jetzt wir führen unser Gespräch bei mir weiter.." Flüsterte er mir ins Ohr.

Und schon ließ ich mich überreden. Ich kenn ihn erst paar Stunden und schon Penn ich bei ihm. Ich würde mal sagen läuft bei mir .. Nicht.

Some blood does not harmWo Geschichten leben. Entdecke jetzt