Jiyuu no Tsubasa~ den Flügel sind zum Fliegen da (Aot FF)

1.

"Das war ziemlich Knapp, Tsubasa" raunte eine Stimme, als würde sie gleich anfangen zu heulen. "Na und erwischt haben sie mich ja nicht. Dafür müssen die idioten von der Militärpolizei schon besser werden" entgegnete ich lachend während ich in durch das Fenster in des kleinen Hauses kletterte. "Das sagst du so leicht. Was wenn man mal was schief leuft? Was wenn sie dich erwischen?" "Jetzt hör doch schon auf. Bis jetzt ist doch noch nichts passiert. Und das wird es auch nicht. Ich bin viel zu schnell für die alten Säcke der Polizei" " aber, wenn du weg bist habe ich niemanden mehr" Jetzt liefen ihm die Tränen die Wange hinunter. " Hey, Ayato du brauchst dir doch keine Sorgen machen. Wozu sind große Schwestern denn da?" Sagte ich und nahm ihn ihn den Arm wie meine Mutter es frühe immer gemacht hatt.

Als Ayato sich beruhigt hatte ging ich in die Küche. "Aber der Raubzug hatt sich echt gelohnt. Ich hab fast ein halbes Kilo Kartoffeln mitbekommen" "gestohlen meinst du wohl ehr" entgegnete Ayato. "Wenn du das so Sagst hört es sich an wie als wäre ich eine Verbrecherin" "bist du doch auch " Oh man kleine Geschwister sind echt anstrengend. "Du kannst mir ja mal helfen anstat da einfach nur rumzusitzen" sagte ich während ich ihm einen zerbeulten Eimer hinzuwurf "hol schnell frisches Wasser" "oh man Tsubasa du bist immer voll unfair zu mir"

"Tsubasa? Schläfst du schon?" Fragte Ayato und stupste mich leicht von der Seite an. "Nein.." Antwortete ich masch. "Kannst du mir von 'hinter den Mauern' erzählen? " "Ayato du kennst doch alles schon auswendig..." "Ich möchte es aber trotzdem hören" "na gut..." Antwortete ich "Hinter dem Mauern, dort wo das Territorium der Titanen ist, ist die Welt sehr bunt. Die Luft ist sehr ein und im Frühling ist sie sogar leicht süßlich und alles ist unendlich weit, so weit, dass es aussieht als würde der Himmel die Erde berühren. Und es gibt jede Menge Tiere dort, die jenseits unserer Vorstellungskraft liegen. Die einen sind kleiner, die anderen riesig" Ich machte kurz eine Pause und nach dem Atem von Ayato zu hörchen. Da er ziemlich regelmäßig war beschloss ich zu glauben, dass er eingeschlafen war. Bevor ich letztendlich einschlief dachte ich darüber nach worüber ich da eigendlich erzählt hatte. Kein Mensch würde sich trauen 'hinter den Mauern' zu leben, denn dort sind SIE... Die Titanen. Wesen die, die gesamte menschliche Rasse kontrollieren. Aus Schutz vor ihnen zogen sich die Menschen 'hinter den Mauern' zurück. Heutzutage allerdings hatt kaum noch wer Angst vor den Titanen da uns die 50m Mauern schützen. Naja Menschen sind halt Naiv, dachte ich noch bevor ich auch einschlief.

"Warte auf mich, Ayato" rief ich meinem kleinen Bruder hinzu. Oh man wie soll ich ihn Bitteschön in dieser Menschenmenge finden? Und dazu nerft mein Cape auch noch so, aber anders kann ich mein Gesicht nunmal nicht verstecken. Obwohl in der Menschen Menge viel ich eh Nicht auf. Zu meinem Glück hörte Ayato auch zum ersten Mal auf micht. "Ayato wenn wir nicht zusammenbleiben kriegen wir ein ziemliches Problem" ermahnte ich ihn. "Ich dachte ich bin der, der sich immer Sorgen macht" entgegnete er belustigt. " DORT! Das Mädchen im dunkelroten Umhang hat mir gestern die Kartoffeln gestohlen!!!" Mist. Jetzt hab ich ein kleines Problem. "Ayato, komm" schrie ich und zog Ayato and der Hand hinter mir her. Auch die Militärpolizei hatt sich auch schon in Bewegung gesetzt. Oh man, das ganze Theater nur wegen... Ein ohrenbetäubendes dröhnen zog sich durch den Bezirk. Der Boden bebte. "Was??" Ich drehte mich um. Der Bezirk war so Still das man sogar den Wind hören konnte. Dann regte sich ganz langsam ein Kopf über die 50 Meter hohe Mauer Mauer Maria. Es war der Kopf eines Titanen.

Tachilo :3 danke das du (ja du -.-) meine erste Aot Ff liest :D und sei bitte nicht zu streng zu mir >.< trotzdem hoffe ich sie gefällt dir und du votest und kommentierst schön. Also bis zum nächsten kapi :'D