Ein ganz simples Beispiel: du siehst das alle jetzt diesen einen Bikini haben. Also holst du ihn dir auch. Doch das gefällt den anderen nicht, sie wollen nicht das du gleich bist. Sie wollen das niemand gleich ist wie sie.
Ein weiteres Beispiel. Du bist an einer Ballettschule. Alle tragen frisch gewaschene Trikots, die Haare sind ordentlich zum Dutt gebunden und sie haben noch ein Netz darübergelegt. Du jedoch hast einen wirren Knüdel auf dem Kopf, aus dem kreuz und quer Strähnen heraushängen und ein Helix, ein Nasenpiercing und ein Tatoo. Die anderen verachten dich, weil du anders bist als sie. Anscheinend mögen wir beides nicht; gleich und anders sein.
Was wollen wir, wenn nicht gleich und nicht anders?
Meine Meinung dazu ist relatv einfach. Wir haben nichts zu wollen! Wir haben zu akzeptieren wie die Menschen sind. Es ist ihr leben. Wir wollen frei sein, sie wollen frei sein. Es ist ihr Leben! Du hast sie nicht gefragt, ob sie leben wollen, also schreib ihnen auch nicht vor, wie sie leben sollen. Wir sind alle zu dem geworden, wie wir sind, weil es war, wie es war. Wir konnten dabei nur tatenlos zusehen, wie bei einem Alptraum, den man zu verhindern versuchte. Wir waren machtlos, was unsere eigene Menschwerdung und unsere eigenen Eigenschaften anging. Lebe für den Moment und akzeptier es einfach, wie es ist.
Ich weiß das es eh noch keiner liest, trotzdem noch die Anmerkung das es hier Kommentare gibt, und ihr gerne welche hinterlassen dürft. Eure Meinung zum Thema und zu meiner Meinung umd meinem Schreibstiel sind also erwünscht. ✨✌
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Zwischen den Zeilen
PoetryWir machen das, was uns gesagt wird. Wir lesen das, was da steht. Aber was ist dem, was wir wollen? Was steht zwischen den Zeilen? Hier erfährst du meine persönliche, meist menschenkritisierende Meinung zu dem, was zwischen den Zeilen steht.
