Das erste Mal

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Kapitel 1.:

Hallo ihr süßen! An der Stelle wollte ich euch nur mal sagen , dass das meine erste FanFiction ist, die ich mit meiner Besten Freundin angefangen habe zu schreiben. Ich möchte mich im Vorraus für Rechschreibfehler entschuldigen. Aber wenn wir ehrlich sind ist das ja eh scheiß egal ;). VIEl SPAß beim LESEN eure Dori ! :*

Dori's Sicht:

Endlich ist es so weit, nun war der Tag gekommen, an dem meine Beste Freundin Fly und ich nach London in unsere erste gemeinsame Wohnung ziehen würden. Zu beginn ich heiße Dori Schmyles bin 18 Jahre alt, wohne der Zeit in einem kleinen Ort in Deutschland. Ich bin ungefähr 1,65m klein habe eisblaue Augen, eine Brille, (auch in real, zieh sie aber fast nie an xD) blondes langes, leicht gewelltes Haar das mir bis über die Brust reicht.

Meine Besten Freundin Fly heißt normalerweise Fiona Mayne, ihre Freunde nennen sie aber Fly. Sie ist 17 Jahre alt, wird aber bald 18, sie wohnt 10 Minuten von mir entfernt, in einem kleinen Kaff in dem man nicht mal Empfang hat. (xDDD) Sie ist 5-10 cm gößer als ich, (obwohl ich älter bin als sie -.-' ) hat dunkle, meerblaue Augen und hellblondes, glattes Haar, das genauso lang ist wie meins.

Wir warten auf diesen Tag schon seit dem wir 14 Jahre alt sind, damals haben wir uns alles detailliert ausgedacht, das ich Stylistin werde und sie erfolgreiche Sängerin und dass wir nach London, unsere Lieblinsstadt ziehen. Ich war total aufgeregt, unsere Koffer hatten wir bereits vor 2 Tagen zusammen gepackt. Nun musste ich nur noch auf sie und ihren Bruder warten, der uns zum Flughafen in Frankfurt fahren würde. Ich hatte auch schon den Führerschein für mich schien es aber unnötig mir in Deutschland noch ein Auto zu kaufen, da ich in London so oder so keines brauchen würde, wegen der vielen Fortbewegungsmittel.

Schnell packte ich mir noch meine Zahnbürste, mein Shampoo und meine Schminke, die ich vorhin noch gebraucht hatte, ein. Als ich damit fertig war klingelte es schon an der Tür. Ich schnappte mir  meine Koffer und das Handgepäck für den Flug und machte mich auf den Weg nach oben, da sich mein altes Zimmer im Keller befand, was aber nicht heißt, dass ich eines der bleichen Kellerkinder bin, im Gegenteil.

Auf dem Weg nach oben band ich mir dir Haare noch zu einem lockeren Dutt zusammen und macht die Tür auf, um Fly und ihren großen Bruder zu empfangen. Fly und  ich vielen uns schreint in die Arme und hüpften auf der Treppe, wie kleine Kinder, im Kreis herum. Ihr Bruder nahm mir das Gepäck ab und brachte es ins Auto zu Fly's Koffern, anschließend verabschiedete ich mich bei meiner Familie. Überall flossen Tränen, sogar meinem Dad rollte eine an der Wange herunter. Schließlich setzten wir uns ins Auto, Fly und ich auf der Rückbank und Jonas (ihr Bruder) vorne ans Steuer.

Nach eineinhalb Stunden langweiliger, meiner Meinung nach zu stillen fahrt, kamen wir am Flughafen an. Ich spürte das Fly immer nervöser wurde, darum nahm ich ihre Hand um sie etwas zu beruhigen, in der Zeit war ihr Bruder schon mit unserem ganzen Gepäck  nach drinen verschwunden, um diese abzugeben. Als Jonas wieder bei uns war, machten wir uns auf den Weg zum Megges, da wir noch nicht gefrühstückt hatten. Wir alberten eine Stunde lang nur rum, man konnte Jonas ansehen das er sich für uns schämte, aber auch sehr viel Spaß daran hatte. "Werte Fluggäste der Flug nach London geht in 10 Minuten los, wir möchten Sie bitten ins Flugzeug einzusteigen!" ertönte eine Stimme.

Wir zogen Jonas in eine lange Umarmung. Fly schien der Abschied sehr schwer zu fallen, da die Beiden ein echt gutes Verhältnis zu einander haben. Wenn sie nicht verwandt wären, hätten sie super zueinander gepasst. ( xD Spaß ;) ) Sie tat mir schon irgendwie leid, als selbst ihrem Bruder Tränen in den Augen standen. Doch er hielt sie zrück und lächelte stolz seine kleine, mutige, nervige aber geliebte Schwester an. Nun war es höchste Zeit zum Flieger zu gehen. Wir eilten zum Flugzeug und ich wisperte Fly zu " Fly da das dein erster Flug ist darfst du dich ans Fenster setzten." Sie strahlte mich wie ein Honigkuchenpferd an. Ich liebte es sie so zu sehen. Im Flugzeug angekommen setzet sich Fly an ihren Fensterplatz wärend ich unser Handgepäck verstaute und mich anschließend neben sie setzte.

Fly's Sicht:

Es war schon komisch, wenn ich darüber nachdachte, dass wir das alles schon so lange planten. Anscheinend war ich viel nervöser als Dori, die ganz ruhig und vor allem schnell neben mir eingeratzt ist. Die süße schlafende Dori. Manchmanl hätte ich schon gern etwas von ihr gehabt, allein schon wie sie mich ans Fenster sitzen lässt oder wie sie genau weiß, wann ich sie brauche. Sie weiß es und sie tut immer was dagegen.

Ich hätte ihr wahrscheilich nie wirklich sagen können, wie wichtig sie mir ist. Aber ich hoffe wirklich, dass sie sich im Klaren war, dass ich sie echt liebte, freundschaftlich ;) . Bei uns war es schon ähnlich wie in einer Beziehung, doch nur, weil wir uns so gern hatten. Viele verstehen das ein wenig falsch. Da riss mich plötzlich eine Stewardess aus den Gedanken. Sie erklärte uns die Sicherheitsvorkehrungen. Gelangweilt starrte ich aus dem Fenster und bemerkte, dass das Flugzeug anfing zu beschleunigen. Endlich an der Startbahn angekommen hoben wir ab. Der Auslblick hoch oben war wunderschön. Ich lehnte meinen Kopf an den von Dori und schlief nach wenigen Minuten ebenfalls ein.

Ich wachte auf, als ich merkte, dass eine Stewardess kam, um Dori und mich zu wecken, die immer noch schlief. Ich versuchte sie sanft zu wecken, da ich wusste wie launisch sie ist wenn sie geweckt wird. Ich fand den Gedanken lustig, das wir den ganzen Flug übergeschlafen haben, obwohl dieser so kurz war. Wir hätten es eigentlich nicht nötig gehabt zu schalfen, doch anscheinend war es gut so, denn ich war nicht mehr ganz so aufgeregt. Nun überrumpelte mich nur noch das Gefühl von Neugier und Lebensfreude. Dori blinzelte mehrmals, da das Licht so hell war, grinste mich dann verschlafen an und ihre Wangen, in einem leichten Rosa und ihre perfektes Lächeln verriet mir, dass sie gut geträumt hatte. Wir stellen die Sitze wieder in eine aufrechte Position und schnalten uns an, da wir gleich landen würden. Als wir sicher am Boden ankamen wurde applaudiert, was uns zum Schmunzeln brachte, bis wir schließlich lachend aus dem Flieger stiegen.

Dori's Sicht:

Immer noch ein wenig verschlafen gingen Fly und ich aus dem Flugzeug und zogen die frische Londoner Stadtluft tief in die Nase. Auch wenn es komsich klingt, die Luft hier war wirklich anders. Ich weiß nicht, wie ich es beschreiben soll. Es war einfach so.

Darauf holten wir unsere Koffer und riefen ein Taxi. Vor dem Flughafen sammelte sich ein Haufen Weiber, die wie behindert rumschrien. Plötzlich wurde ich von der Seite angestupst und erschrack. Es war Fly die nur hell quitschend heraus brach " Hey siehst du das was ich sehe?! Da ist One Direction!" Ich war total geschockt, aber auch entsetzt von diesen Mädchen. "Ich versteh diese Weiber nicht, das sind doch ganz normale Jungs, sie können zwar singen, aber das ist ja nicht wirklich ein Hexenwerk! Ich finde Harry ja auch hot, das heißt aber nicht das ich gleich hohldrehn muss!" schrie ich sie ausversehen etwas zu laut an.

Fly bekam einen übelsten Lachflash, der sich bei ihr wie ein fast erstickendes Huhn anhört, was aber auch etwas süßes an sich hat. Sie sah mir direkt ins Gesicht, als ich bemerkte, dass alle Fans mich total geschockt anschauten und Harry mir von weiter hinten ein lächeln schenkte und zu zwinkerte. ich schnappte mir ihre Hand und zog sie zu dem Taxi, das wir bestellt hatten, wir verstauten unsere Koffer in dem Kofferraum des Taxis und stiegen ein. Derzeit lachte Fly immer noch Tränen und verschluckte sich vor lachen, das sie zum husten brachte, was wieder rum die Tränenprodution ihrer Augen vermehrte. " Das war nicht witzig, das war total peinlich." befte ich sie an musste mir aber doch ein schmunzeln verkneifen. " Du hattest dein Gesicht sehen müssen, als all die Aufmerksamkeit auf dich gerichtet war." behauptete sie nur und bekam aufs neue einen lachflash bei dem sie verzweifelt versuchte nach Luft zu ringen.

**** So meine lieben! Das ist das erste Kapitel. Ich hoffe euch gefällt es, freue mich über Rückmeldungen. HabEuschhhLiebEureDori<3:*****

PS: Wie gesagt ist meine erste FanFiction ;)

(ich setzt heute noch das 2.Kapitel rein ;) :*)

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