Der Wind ließ das Wasser in hohen Wellen gegen die Felsen schlagen. Eine Frau stand am äußersten Rand der Klippe die über die Bucht ragte. Ihre Haare wehten im Wind. Sie blickte in die Ferne und begann dann ein Lied zu singen. Ihre glasklare liebliche Stimme schallte über die, vom Sturm aufgewühlte See. Dann, ganz ohne Vorwarnung machte sie eimen einzigen Schritt nach vorn und fiel. Ohne einen weiteren Laut von sich zu geben viel sie in die Wellen, die sie aufzufangen schienen. Sie war verschwunden. Eine kleine Gestalt mit langen wallenden Haaren rannte an den Rand der Klippe und blickte in die Tiefe. Sie schrie nur ein Wort, immer wieder: "Mama".