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"Jaja Dad, keine Sorge ich weder schon keinen Blödsinn machen."sagte ich leicht genervt zum was weiß ich wievielten Mal."Und wehe du machst Party, du weißt wir kriegen das sofort mit einem Anruf bei den Newmanns heraus."

"Jaaaaaaa Dad, ich habs verstanden, kein Blödsinn, keine Jungs die bei mir übernachten und keine Party. Ich bin nicht mehr 5 Jahre alt."sagte ich mit einer ziemlich genervten Stimme. "Ach Maus, du weißt doch wie dein Dad ist, er macht sich nur sorgen um dich. Jetzt komm her, sonst verpassen wir noch unseren Flug nach Atlanta zu Grandma. Du weißt ja wie sie ist wenn man zu spät kommt. "sagte meine Mum und lächelte.

"Ja Mum ich weiß, sagt Grandma viele Grüße von mir."
"Ja machen wir, Hab dich lieb Schatz."sagte Mum umarmte mich und gab mir einen Kuss auf die Wange. Mein Dad der hinter ihr stand lächelte mich leicht entschuldigend an. Als ich ihn umarmte sagte er mir leise,"Pass auf dich auf Sarah, ich hab doch lieb und will dich beschützen. " Ich drücke ihn noch mal kurz an mich und ging zu Ben, meinem kleinem 12 jährigen Bruder, und drückte ihn mit aller Kraft an mich. "Hab dich lieb Großer und Spiel nicht so viel Gameboy. " Zum Abschied wuschelte ich ihm nochmal durch die Haare und erntete einen bösen Blick von ihm.

Ich lächelte und winkte als sie ins Taxi stiegen und los fuhren.

Eine Woche ganz ohne sie. Kein kleiner nerviger Bruder der einen erwischt wenn man mit Freunden feiern war und spät nach hause kommt. Keine Eltern die mit einem meckern weil man nicht aufgeräumt hat.

Ein Glück hatten wir diese Woche noch frei und so konnte ich bei meiner besten Freundin Emma schlafen und mit ihr Party machen.

Ich schrieb ihr schnell,

Ich: Hey Maus, meine Familie ist weg, ich mache dann heute abend los zu dir ok ?

☆♡Emma☆♡: Ja alles klar. Freu mich schon wenn du kommst.

Da es erst Mittag war ging ich in die Küche und machte mir Eierkuchen. Hier in Amerika isst man zwar eher Pancakes, aber mir als Deutsche schmeckte es einfach nicht. Meine Eltern hatten vor 6 Jahren, also als ich 10 war beschlossen auszuwandern. Mein Dad war zwar gebürtiger Amerikaner, aber ich weiß bis heute nicht was sie damals geritten hatte hier nach Richmond, Virginia zu ziehen.

Das einzige was ich weiß ist das Mum damals bevor wir auswanderten zu meiner Patentante Fiona nach New York geflogen war um sie zu besuchen und danach war sie total versessen darauf auszuwandern. Mein Dad freute sich natürlich total das er wieder zurück in sein Heimatland konnte. Und so kam es das ich jetzt hier in Richmond wohne.

Als ihre fertig mit essen war ging ich in mein Zimmer und suchte mir ein Outfit für heute abend aus. Ich fand auch eins. Ein schwarzes Cocktail Kleid und dazu meine High Heels.

Ich zog es an und überlegte wie ich meine Haare machen sollte. Letzten Endes entscheid ich mich dafür Emma entscheiden zu lassen. Sie war sowieso sie besste Stilberatung die es gab.

Also ging ich in die Garage und setze mich auf mein Motorrad, zog mir jedoch vorher andere Schuhe an und steckte meine High Heels in meine Tasche. Außerdem zog ich meine Bikerjacke an.
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HEY ich hoffe das Kapitel hat euch gefallen.

Freu mich auch auf Kritik.

Euer Schicksalsengel

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⏰ Letzte Aktualisierung: Sep 11, 2015 ⏰

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