Der Beginn

787 21 4
                                    

Ich wache auf verschlafen auf.
Ich schaue durch mein hell blaues Zimmer und setzt mich aufrecht in mein Bett hin.
Ich habe wie immer in boxershorts geschlafen.
Ich stehe von meinen großen Bett auf und gehe zum Schrank.
Ich hole ein enges T-Shirt raus und eine halb lange Hose raus und nehme die Sachen in die Hand.
Ich gehe ins Badezimmer direkt neben an und dusche erstmal eine viertel Stunde.
Danach ziehe ich mich an und mache mich fertig.
Aus dem Badezimmer gehe ich in die Küche.
In der Küche angekommen esse ich ein Brötchen mit Käse drauf.
,, Hallo Pascal. "
Begrüßt meine Mutter mich von hinten.
,, Hallo Mama."
Begrüße ich sie.
Ich esse das Brot weiter während meine Mutter erklärt :
,, Ich muss gleich wieder zur Arbeit.
Ich komme erst in 3 Tagen wieder, denn ich schlafe dort in einen Hotelzimmer.
Ich habe keine Lust immer hin und her zu fahren.''
Ich schaue sie genervt an, antworte aber nicht.
Ich esse mein Brot auf und gehe wieder in mein Zimmer um meine Schulsachen zu holen.
Ich nehme meine Schwarze Umhängetasche und und gehe aus dem Haus.
Sobald ich aus dem Haus bin nehme ich mein Handy in die Hand, nehme meine Kopfhörer, stecke sie mir ins Ohr und fange an Musik zu hören.
Zur Schule laufe ich ungefähr 15 Minuten.
Ich könnte auch mit dem Bus fahren, jedoch habe ich keine Lust auf das ganze herum geschubse.
Ausserdem würde ich dort Tom sehen.
Tom ist meine Großeliebe.
Er hat hell braune Haare und wunderschöne blaue Augen in dem man sich leicht verirren kann.
Ich könnte im am liebsten Stunden lang in die Augen starren.
Aber er weiß eh nicht das ich ihn liebe.
Er ist auch nicht Schwul sondern steht auf Frauen, leider.
Ich laufe gelangweilt zur Schule.
Als ich in der Schule ankomme gehe ich direkt zum Klassenraum.
,, Ey Pascal du Homo! "
Ruft einer von hinten.
Ich beachte ihn gar nicht und laufe einfach weiter.
,, Seit wann sind denn Homos auch noch Taub?!"
Ich erkenne habe die Stimme sofort erkannt .
Es die Stimme von Meikel.
Er ist einer der Leuten aus meiner Klasse die mich am liebsten Tot sehen wollen.
Ich ignoriere ihn weiter.
Plötzlich spüre ich einen starken tritt gegen meinen Rücken.
Ich stolpere nach vorne und Fälle unsanft auf den harten Stein Boden.
,, Nicht mal laufen könnt ihr. "
Sagt Meikel lachend.
Ich stelle mich stumm wieder hin und gehe einfach weiter als wäre nichts geschehen.
Mein rücken schmerzt aber ich versuche es mit nicht an merken zu lassen, er so nicht noch stolz drauf sein können mir weh zu tun.
Ich laufe stumm an ihm vorbei und gehe in die Klasse.
Ich setzte mich auf denn Stuhl und versuche nicht vor Langeweile zu sterben.
In den Pausen mache ich nur selten was mit anderen Leuten.
Wenn ich jemanden zum reden habe ist es meistens Leonardo.
Er ist nur ein Freund von mir.
Er hat nichts gegen Homosexualität.
Das finde ich gut so.

Nach 8 Stunden endet die Schule endlich und ich kann wieder nach Hause.
Ich laufe wieder nach Hause und schließe die Tür auf.
Ich lege meine Tasche auf die teke und gehe in mein Zimmer.
Ich ziehe meine Sachen aus und laufe in Boxershorts herum.
Ich lege mich auf mein Bett und träume vor mir her.

Irgendwann bin ich wohl eingeschlafen denn ich wache verschlafen auf.
Ich öffne meine Augen langsam und sehe einen großen Mann in Kapuzen Pullover vor meinen Bett stehen.
Ich setzte mich blitzschnell hin und starre auf die Person die meinen Körper begutachten.
,, Wer sind sie?! "
Schreie ich ihn an.
Aber er antwortet nicht.
Er hat einen schweren Atem.
,, Was wollen Sie?!"
Frage ich verängstigt.
Er sagt nicht, starrt nur kalt auf mich.
Ich stelle mich langsam hin und will Grade los Rennen als er mich an meiner Hand fest hält und mich zu sich drückt.
Er drückt mich stark gegen seinen Körper.
Ich versuche mich von ihn los zu reißen , jedoch ist er viel stärker als ich.
Ich versuche in zu treten oder zu schlagen, jedoch treffe ich ihn nicht.
Ich merke wie eine seiner Hände sich löst.
Ich nutze die Chance und wehre mich mit aller Kraft.
Ich komme aus seinen Griff.
Ich gehe ein paar Schritte nach vorne, drehe mich um und haue ihn eine rein.
Er hält seinen Kopf nach unten und spuckt Blut.
Ich gehe ein paar Schritte rückwärts.
Sein Körper fängt an zu zittern.
,, Ich möchte dir wirklich ungerne verletzten, aber du zwingst mich da zu mein süßer. "
Sagt er leicht verrückt und fast lieb.
Er schaut mir direkt ins Gesicht.
Erst jetzt sehe ich seine Gift grünen Augen die mich förmlich durchborhen.
Ich versuche weg zu rennen, doch er ist schneller und packt mich gewaltsam.
Er zieht mich unsanft zu ihm und hält mir ein Tuch vors Gesicht.
Meine Augen werden immer schwerer .
Kurze Zeit später Schafe ich in seinen festen Griff ein.

Fortsetzung folgt..
Wie findet ihr denn Anfang? :D
Ich muss wegen dem schreibstil sagen das ich normalerweise Creepypastas schreibe, :)
Ich hoffe euch hat das erste Kapitel gefallen :)
Bis zum nächsten mal ❤❤❤
Wenn ich weiter  schrieben soll sagt Bescheid  ❤

Entführt {BoyxBoy}Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt