Indianas Sicht
Nun war es also soweit. Marco und ich würde uns in genau fünf Minuten aussprechen. Ich war jetzt schon ziemlich aufgeregt und machte mir Gedanken. Was ist wenn er nicht kommt oder mich anlügt oder wenn uns jemand sieht von den Schalkern.
Kaum hatte ich diese Gedanken zu Ende gedacht kam auch schon Marco auf mich zu. "Hey," begrüßte er mich. "Hey," erwiderte ich. "Also soll ich zu erst anfangen oder du?" Fragte Marco. "Wenn es dir nichts ausmacht würde ich gerne anfangen," antwortete ich. "Nein, überhaupt nicht," sagte er. "Also wie du ja jetzt weißt ist Leon mein Bruder. Ich hab nichts davon erzählt, weil ich dich kennenlernen wollte und du solltest mich so kennenlernen wie ich bin. Und mich nicht mit meinem Bruder vergleichen. Es ist mir ehrlich egal, ob du bei Dortmund spielst oder nicht. Ich bin auch kein Schalke Fan. Ich unterstütze nur meinen Bruder. Mir ist die Vereinsrevalität auch so was von egal. Ich verstehe bis heute nicht warum sich 2 Vereine so hassen müssen. Marco, ich mag dich und das schon von Anfang an und ich will dich besser kennenzulernen aber das dann auch persönlich. Ich will dich einfach nicht verlieren," erzählte ich ihm. "Hey, du wirst mich nicht verlieren dazu bist du mir viel zu wichtig," sagte Marco zu mir. "Erzählst du mir jetzt deine Gründe warum du mir nicht die Wahrheit gesagt hast?" Fragte ich. "Ja, klar. Also die meisten kennen mich halt nur als den Marco Reus und ich wollte halt das du nicht den Fußballer kennenlernst sondern den Privaten Marco. Also so wie ich jetzt bin. Ich hab halt vor ein, rwei Jahren jemanden kennengelernt, der ich auch sofort vertraut habe irgendwie aber sie wollte nicht mich sondern nur mein Geld. Mario und André aber auch 2 andere Freunde, die ich schon lange kenne haben mir damals die Augen geöffnet und ich gesehen, was für ein verlogenes Miststück sie war. Na ja und danach wurde ich halt ziemlich vorsichtig und hab mich halt auf keine mehr eingelassen bis du dann kamst. Indiana, du hast mich sofort mit deiner Art mich bezaubert und ich konnte dir einfach nicht die Wahrheit sagen. Ich hatte viel zu viel Angst, dass du auch nur an mein Geld wolltest. Aber als ich dich heute sah als du vor mir standest und so ungläubig geguckt hast, wusste ich das ich dir vertrauen kann," erzählte er. "Ich war wirklich ein bisschen geschockt, weil ich nicht geahnt hatte, dass du Fußballer bist, obwohl man jetzt denken müsste ich müsste dich kennen und ja ich hab dich vorher schon gekannt aber weißt du als wir uns kennengelernt haben, habe ich keinen Augenblick daran gedacht, dass du Fußballer sein könntest," sagte ich. "Schön zu wissen, dass ich nicht von jeden erkannt werde. Indiana wann möchtest du mich besser kennenlernen?" Fragte Marco. "Wie wäre es, wenn zurück in Dortmund bzw. in Gelsenkirchen sind und würde vorschlagen, dass wir uns bei dir treffen. Ich will nicht, dass dir irgendetwas passiert," schlug ich. "Ich finde deine Idee vollkommen in Ordnung. Mir wäre Dortmund nämlich auch lieber," bestätigte er meine Idee. "Ok dann sehen wir uns in Dortmund, aber die nächsten Tage müssen wir so tun als würden wir uns nicht kennen, aber Nachrichten schreiben geht trotzdem und wir machen uns dann noch eine Zeit aus wann in Dortmund. Ich muss jetzt langsam wieder auf mein Zimmer bevor Leon mich sucht," sagte ich. "Ich melde mich bei dir und hau schon ab bevor er uns vielleicht hier noch sieht," antwortete Marco. Wir umarmten uns noch kurz. Na ja, kurz wäre übertrieben und dann verschwand ich schon ins Gebäude. Aber weit kam ich nicht denn ich wurde von Mario aufgehalten und er fragte: "Und ist bei euch wieder alles klar?" Bevor ich überhaupt antworten konnte kam Leon um die Ecke und rief: "Da bist du ja endlich ich hab dich schon gesucht. Und was machst du bitte schön bei dem da." Es war so klar das so was von Leon kommt. Ich schaute Mario nur entschuldigend an aber er wank nur ab und ging nach draußen. Ich wand mich Leon zu: "Spinnst du eigentlich. Ich darf mich wohl mit jeden unterhalten mit dem ich möchte du hast mir gar nichts vor zu schreiben," schrie ich ihn an. "Aber doch nicht mit so einem, der hat auch was mit den scheiß Dortmundern zu tun also halt dich von ihm fern, hast du das verstanden?" Versuchte Leon mir klar zu machen. Ich sah ihn einfach nur an und verschwand dann in den Fahrstuhl. Aber auch da war ich nicht allein. "Hey, ich hab mch noch gar nicht vorgestellt. Ich bin André," stellte sich, der mir Unbekannte vor. "Hey, ich bin Indiana," antwortete ich. Kaum hatte ich meinen Namen gesagte, hatte er ein Grinsen auf den Lippen. "Marcos Indiana also," sagte André. "Sieht wohl so aus," antwortete ich und dachte, dass André genauso nett ist wie Mario aber an Marco würden, die Beiden niemals herankommen. Kaum hatte ich, das gesagt ging auch schon der Fahrstuhl auf und ich verabschiedete mich von ihm, weil meine Etage erreicht wurden war. Ich ging schließlich in mein Zimmer und legte mich auf das Bett. Und der einzige Gedanken, den ich hatte gehörte ganz allein Marco.Hey Leute,
Heute ist das Kapitel wieder aus Indianas Sicht. Ich hoffe euch gefällt es. Ich würde mich sehr über Kommentare freuen und würde gerne eure Meinung zu dieser Geschichte hören.
Liebe Grüße :)
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Die wahre, große Liebe & ihre Hindernisse - Marco Reus, Leon Goretzka
FanfictionIndiana Serafina Goretzka lebt mit ihrem Bruder zusammen in Gelsenkirchen. Sie und ihr Bruder sind ein Herz und eine Seele. Als Indiana plötzlich bei dem Derby zwischen Schalke und Dortmund einen jungen Mann kennenlernt mit dem sie sich auf Anhieb v...