Jan P.o.V.
Langsam kam ich wieder zu Bewußtsein. Ich wurde durch ein helles licht geblendet. Ich blinzelte ein paar mal bis sich meine Augen an die Helligkeit gewöhnten. Ich schaute mich im Raum um hier war garnichts.
Ich wollte aufstehen doch etwas hielt mich zurück. Ich rüttelte an meinen Händen und merkte das sie gefesselt waren ebenso meine Füße. Plötzlich hörte ich eine Tür und wenig später schritte die auf mich zu kamen. Langsam bekam ich panik uns meine Hände begannen zu schwitzen.
Ich erkannte nur einen schatten der immer näher kam bis er vom leichten hellen licht beleuchtet wurde.
Regina. Was macht die auf Mallorca? Wie hat sie uns hier bloß gefunden?"Hi Jan ,wie gehts dir?"
"Wie hast du uns gefunden??"
"Du dachtest wohl das du mich mit dieser Reise los wirst"
"Ich dachte das ich dich für ne zeit los bin!"
"Tja ich bin dir an dem Tag an dem du die Tickets geholt hast gefolgt."
"Was ist dein scheiß proplem du schlampe?! Andre liebt dich nicht und wird es auch nie tun!"
"Achja??! Und dich liebt er also? Er ist nicht so schwul wie du!!"
"Nein! Du musst es einfach nur einsehen das aus euch nichts werden wird!"
"Achja? Und wieso hat er dann damals mit mir geschlafen??"
Was...er...er hat mit ihr geschlafen?
"Da hast du es!!" Sie fing an zu lachen.
"Ich bin mir sicher ihr habt noch nicht miteinander geschlafen.""Nein. Nein haben wir nicht."
Wieso hat er mir nie was darüber erzählt?? Er meinte es sei eine tat der liebe. Liebt er sie vielleicht wirklich?
Es zerbricht mir einfach nur das Herz. Ob ich ihm das jemals verzeihen kann?
"Wo sind wir hier überhaupt?" Fragte ich emotionslos."Auf Mallorca. Aber das wird dir sowieso nichts bringen. Du kommst hier sowieso nicht raus." Mit diesen Worten verschwand sie wieder im Schatten und ich hörte die Tür zufallen und ein schloss das geschlossen wird.
Ich muss hier raus. Ich werde nicht gehen oder verschwinden bevor ich Andre zu Wort gestellt habe.
Ich rüttel noch einmal fest an meinen Händen doch erfolglos das einzige was passiert ist das ich spüre wie meine Handgelenke durchs seil aufgeschürft werden. Ich ziehe scharf die luft ein doch hör trotzdem nicht auf es weiter zu versuchen.
Stumm läuft mir eine Träne über die Wange doch es bleibt nicht bei einer.
Es ist mehr der Schmerz in meinem Herzen der wehtut als der Schmerz an meinen Handgelenken.
Nach einer Zeit merke ich wie die seile lockerer um meine Handgelenke werden und ich sie somit heraus ziehen kann. Meine Handgelenke sind geziert von einer roten Blutspur doch das interessiert mich kaum mit meinen nun freien Händen bind ich meine beine los und lauf Ziel sicher auf die Tür zu.----------------------------
Lesenacht Teil 1 :D
Sagt mir mal wenn ihr gerne ein extra langes kapitel haben wollt ich werde natürlich auf alle eure Wünsche eingehen :)
Bis zum nächsten Kapitel !
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Jandre Vertraue weder Freund noch Feind
De TodoEin Leben voller Probleme und Sorgen doch welches Leben ist nicht so? Es gibt Höhen und Tiefen, doch sie machen unser leben aus , bestimmen welche Person wir sind. Doch es gibt auch die Momente und Augenblicke wo alles perfekt scheint.