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Emmas P.o.V.

"Ich geh!" Brüllte ich meiner Begleitung über die laute Musik zu. Er nickte und rief "komm gut nach Hause." Ich quetschte mich durch die Menge und ging nach draußen. Die frische Nachtluft machte mich wieder halbwegs nüchtern und ich fragte mich warum ich überhaupt auf diese Party gegangen war. 'Weil du dich wieder mal grundlos besaufen wolltest und alles vergessen zu Können' meldete sich meine innere und extrem nervige Stimme zu Wort.

Ich seufzte genervt auf und machte mich auf den Weg nach Hause. Ich lief durch die Straßen Londons, als ich plötzlich in eine dunkle Gasse gezogen wurde. Eine Hand wurde mir auf den Mund gepresst , eine Stimme murmelte Schlaf und alles um mich herum wurde Schwarz.

Als ich wieder aufwachte lag ich auf einem Bett und meine Hände wurden von zwei Männern fest gehalten. Ich ließ meine Augen geschlossen und hoffte das alles schnell vorbei sein würde. 'Wenn du Glück hast erlösen sie dich' Innere Stimme da muss ich dir ein mal recht geben.
" Sie ist wach" hörte ich auf einmal eine Stimme sagen. Ich öffnete meine Augen und blickte überrascht in zwei rot glühende Augen. Geschockt blickte ich ihn an. "Du brauchst keine Angst zu haben. Wir tun dir nichts " Ich musterte ihn und alle anderen genauer. Der der über mich gebeugt war hatte schwarzbraune haare.'Arschloch' Die die meine Arme festhielten sahen aus als wären sie Brüder. Sie hatten beide dunkles Haar, braune Augen und ähnliche Gesichtszüge. 'Ich glaube nicht dass sie Brüder sind.' Meldete sich meine innere Stimme zu wort. Boa ey halt die Fresse das ist nicht hilfreich. "Haha ja die beiden sind Brüder. Das sind Hannes und Elias" Sagte ein rothaariger und zeigte auf die Brüder. Zuerst auf den älteren und dann auf den jüngeren.
,, Das Arschloch das über dich gebeugt ist, heißt Simon. Ich bin Tristan und das ist Florian." Fuhr er fort. Ich fragte ,, Und was wollt ihr von mir? "
,,Wir wollen dir helfen." ,, Wie helfen?" ,,Wir beobachten dich schon lange. Wir wissen alles über dich." Sagte Hannes. 'Hör nicht auf sie sie behaupten das bestimmt nur ' Tristan lachte ,,Wenn du uns nicht glaubst frag uns was." ,, Ok. Was ist mein größter Wunsch? " ,,Zu sterben. " War die Antwort. ,,Und warum?" Fragte ich weiter. ,, Wegen deiner Familie und all deinen Adoptivvätern. " Geschockt blickte ich sie an. ' Und wie soll dir das helfen? ' Boa es halt die Fresse das ist nicht hilfreich!! 'Ist ja gut du Zicke ich geh.' Puff und schon ist sie weg . ,,Wie hältst du es mit dieser grauenhaften Stimme in Kopf bloß aus?" Fragte Tristan und rieb sich die Schläfen. Ich blickte ihn erstaunt an. 'HEY!!!' ,,Danke jetzt brüllt sie in meinem Kopf! Könntet ihr mich bitte los lassen das tut nämlich scheiße weh?!" knurrte ich Hannes und ich Elias an. Sie blickten zu Tristan, er nickte und sie ließen mich los. Ich setzte mich auf , legte mich aber gleich wieder hin als ich schwarze Punkte tanzen sah. ,,Oh fuck mein Kopf " Tristan kam auf mich zu und hob mich Brautstyle hoch. ,,So jetzt gehen wir was essen. Du bist viel zu leicht." Er trug mich aus dem Zimmer nach unten, woraus ich schloss dass wir in einem mehrstöckigen Haus waren. Tristan lief so schnell, dass ich mich an ihm fest krallte aus Angst runter zu fallen. Schon standen wir in der Küche und ich saß an einem Tisch, auf dem Pizza stand. Tristan hielt mir ein Stück hin um mich zu füttern, doch ich schüttelte, meinene knurrenden Magen ignorierend den Kopf. 'Iss das bloß nicht, du bist so schon fett genug'

,,Hör nicht auf die Stimme in deinem Kopf, du bist viel zu Dünn!" Beredete Tristan meiner Gedankenstimme. ,,Bitte..." er sah mich bittend an.

Wie ich gestorben bin... oder doch nicht (Vampir Story )Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt