Um fünf Uhr morgens waren wir schon am Wasserloch. Wir warteten und warteten- doch nichts. Nicht mal ein Springbock! Enttäuscht gingen wir wieder zum Campingplatz und frühstückten.
Danach packten wir wieder unsere Zelte ein unf packten alles. Dabei fiel uns auf das Carl fehlte. Wir suchten überall und es stellte sich raus das Carl immernich am Wasserloch im Gebüsch und wartete. Schon seit stunden!
Auf dem weg zum Tor des Etosha Parkes kamen wir an ein paar Gnus und Springböcken vorbei.
Kurz bevor wir an unserem Ziel, dem Waterberg, ankamen gingen wir nochmal kurz nach Otjiwarango einkaufen. Otjiwarango ist eine relativ stille Stadt. Wenige Menschen leben wirklich dort, die meisten gehen nur zum Einkaufen dahin. Denn um die Stadt sind sehr viele Farmen und die Menschen die auf denen leben müssen ja auch irgendwo einkaufen oder in die Schule gehen.
Danach erreichten wir endlich unser Camp. Dort saßen kleine Rosenköpfchen ( Papageien) im Gras. Ich liebe diese Vögel!
Da es sehr warm war, wollten wir in den Pool. Doch wir fanden ihn nicht! Anscheinend lag er 1 km entfernt... Das war blöd.
Wir beschlossen zusammen unter dem freien Himmel zu schlafen. Es War echt toll die Sterne zu beobachten, ich sah sogar drei Sternschnuppen! Und so kalt War es nicht.
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Namibia- Mein Reisetagebuch mit Fotos
Teen FictionAtemberaubend. Wunderschön. Exotisch. Anders. Mein Einblick für euch in 10 Wochen an einem der schönsten Orte der Welt: Namibia. Abgesehen vom Kennenlernen des unverwechselbaren Tierreich und der imposanten Pflanzenvielfalt, darf ich zehn Wochen so...