chapter 2

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A/N:
Alright guys, first things first:
I am back, and now I mean it! Apparently I am sitting on a plane back home, I visited my grandparents from England for two weeks.
And now I'm officially back, writing »hot chocolate«!
*i don't know why i wrote that in english*
Jedenfalls ist das Kapitel praktisch wie das erste, nur etwas ausgeschriebener, und auch ist mehr Handlung vorhanden. Auuuuußerdem ist oben, bzw. an der Seite ein Bild von Laura angehangen.
Enjoyyyy! ♥️

*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*
Es war Freitag Nachmittag, ich hatte gerade Schule aus, als ich durch die Stadt schlenderte. Die schweren Bücher in meiner geschulterten Tasche ließen meinen Rücken allmählich schmerzen, also beschloss ich, eine kurze Pause zu machen, und begab mich gleich zum nächsten Café, welches zufälliger Weise Starbucks war.

Die schwere Holztür aufgedrückt, begab ich mich schnurstracks zur Theke.
»Hi, was darf's sein?« lächelte der junge Mann, bereit, meine Bestellung aufzunehmen.

»Eine heiße Schokolade mit Sahne, bitte.«

Seine Hand begab sich zur Kasse, um meine Bestellung einzutippen, jedoch hielt er in seiner Bewegung inne, und musterte mich.
»Entschuldigung, wie bitte?«

»Eine kleine heiße Schokolade mit Sahne, bitte.«

Seinen Blick stets auf mich gerichtet, fragte er: »Das war's? Kein Java Chip Chocolate Cream, kein Pumpkin Spiced Latte, einfach eine heiße Schokolade?«

Ich schüttelte meinen Kopf. »Eine heiße Schokolade mit Sahne, bitte, ist das ein Problem?«

»Uh, nein, natürlich nicht.« stotterte er, tippte meine Bestellung in die Kasse und nahm mein Geld entgegen.
»Darf ich nach deinem Namen fragen?«
»Laura.«
Er nickte, und kritzelte meinen Namen auf den Pappbecher.

Mit meinem Fuß klopfte ich einen leisen Beat auf den Boden, während ich auf meine heiße Schokolade wartete. Wenige Augenblicke später rief eine junge Frau meinen Namen, grinste den Tresenjungen an, und ich steuerte einen leeren Tisch am Fenster an. Nachdem ich mich hingesetzt hatte, öffnete ich meine Tasche, holte mein Buch heraus, und blätterte solange, bis ich die Seite fand, die ich gesucht hatte. Genüsslich nahm ich einen Schluck aus dem Becher, auf dem das Starbuckslogo prankte.
**
Als ich gute 30 Minuten später meinen Pappbecher ausgetrunken hatte, spürte ich eine Präsenz hinter mir, weshalb ich von meinem Buch aufschaute, und meinen Blick wendete. Hinter mir stand der Junge Mann von vorhin, und lächelte, wie er es die ganze Zeit schon tat.

»Hi, uhm, sorry für die Störung, aber ich wollte fragen, ob du damit fertig bist?« sagte er, während er auf den Becher deutete, der immernoch vor mir stand.

»Ja, das bin ich. Danke.«
Er nickte mir zu, und beugte sich, um den leeren Becher anzuheben, und den Tisch abzuputzen. In diesen wenigen Sekunden erlaubte ich es mir, mir ihn genauer anzusehen. Er hatte makellose Haut, seine Lippen waren ein wenig geöffnet, und seine Augen waren auf den Lappen in seiner Hand gerichtet. Seine wunderschönen Augen. Seine braunen Haare waren ein wenig nach oben gegelt, was ihn ein wenig älter aussehen ließ. Das Namensschild an seiner grünen Schürze verriet mir, dass sein Name Adam war. Er war hübsch.

Nein.
Um ehrlich zu sein, war er wunderschön.
Das Lächeln, das er jedesmal auf den Lippen hatte, wenn er eine Bestellung entgegen nahm, übertraf alles. Nicht, dass ich ihn öfter angeschaut hätte. Dieser Junge ließ mein Herz ein Stück schneller schlagen, ob ich es wollte, oder nicht.

Und aus irgendeinem Grund, wollte ich es definitiv nicht.

»Ist alles okay mit dir?«

Verdammt, hatte ich ihn jetzt wirklich so offensichtlich angestarrt? Anscheinend schon, gut gemacht, Laura.

»J-ja, uh, sorry.«

Er nickte mir leicht lächelnd zu, jedoch war sein Blick auf den Boden gewandt, dann drehte er sich um, und lief in Richtung Tresen.

Shit war das peinlich.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Aug 15, 2015 ⏰

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»hot chocolate.«Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt