Kapitel 19

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Als der Bus los fuhr, ging es richtig ab in unserem Bus. Wir sangen, lachten und kreischten, bis wir schließlich angekommen waren. Ich mochte Frankfurt, und War auch schon oft dort. Meine Tante wohnte dort. Ich lächelte Ben an und er nahm meine Hand und trugen uns auf der liste ein, mit wem wir durch die Stadt laufen wollten. Also gingen Ben, Saphira und ich einfach los. Saphira stürmte sofort los zum Primark. Ich musste nur grinsen und wir gingen ihr hinterher. Sie hatte schon sofort einen riesigen Haufen Klamotten in der Hand. Nach einer guten halben Stunde stand sie schon an der Kasse, während ich noch nichts gefunden hatte. Saphira seufzte, drückte Ben ihre Tasche in die Hand und zog mich mit sich. Ich zuckte nur mit den Schultern. Sie nahm eine Hose. 3 Kleider. Ein paar t-shirts. 5!! Ja 5!! Hot pants. 4 Bauchfreie Tops und T- shirts. Und ein paar Röcke, bezahlte und drückte mir eine fette Tasche in die Hand. Natürlich bezahlte sie mit meinen Geld.

Was War das denn jetzt? Haha.
Als wir an einem MC Donalds vorbei kamen, sprach mich irgend ein Typ an. Was fiel ihm ein? Dann ließ er auch noch so dämliche Anmachsprüche ab. Ich sah, dass Ben sauer wurde und seine Fäuste knetete. Der Typ fragte mich nach meiner Nummer, doch ich passte. Er War ein Stück Größer als ich und starrte andauernd in meinen Ausschnitt, was mich etwas wütend machte. Doch als er mir dann an den Arsch packte, haute ich ihm eine rein, nahm Ben und Saphira an der Hand und ging einfach weiter. Ich blickte ab und zu zu Ben Rüber, doch sein Gesichtsausdruck War alles andere, als erfreut. Ich flüsterte ihm :" Alles in Ordnung?" Ins Ohr.

Doch er lachte nur gespielt und meinte:" Ja, klar, es ist alles in Ordnung, ist ja voll okay, dass ein fremder Typ, meiner Freundin, an den Arsch packt."

"Ben, ich habe ihm doch gegeben, was er verdient hat. Alles okay. Bitte beruhige dich wieder."

Ben seufzte. "Ja...aber..Lola, ich habe Angst dich zu verlieren."

"Du brauchst keine Angst zu haben."

Er lächelte mich mit diesem süßen Lächeln an, und nahm wieder meine Hand.

"Bock auf Starbucks?", fragte ich.

Ben und Saphira nickten, also gingen wir zu Starbucks und setzten uns hin.
Nach einer halben Stunde gingen wir wieder zurück, um uns wieder mit der Klasse zu treffen. 5 Minuten später warn alle wieder da und wir stiegen ein. Wir saßen so, wie wir auf der hinfahrt saßen. Nach einer Viertel Stunde überrumpelte mich die Müdigkeit und ich schlief in Benjamins arm ein. Auf einmal würde ich durch einen Kuss auf der Stirn geweckt. Etwas benommen schaute ich hoch zu Benjamin, der mich anlächelte. Ich lächelte zurück und fragte, wo wir sind.

"Gleich da.", antwortete er mit einem Lächeln im Gesicht. Nach ungefähr 10 Minuten kamen wir an unserer Schule an und wir stiegen aus. Benjamin uns Saphira kamen mit zu mir, also führen wir mit dem Bus zu mir nach Hause. Ich schloss dir Tür auf, und schmiss meine Sachen in den Flur, nahm die riesige Primark Tasche und schaute mir die Sachen an. Eine lange schwarze Jeans, die fande ich eigentlich ziemlich Schön.
Dann 3 Kleider. Eins War weiß mit Spitze. Ein anderes War blau und das andere War auch blau und weiß.
Die waren eigentlich auch voll schön.
Dann. Ein paar T-shirts mit Druck. Und und und... so viele Sachen. Überfordert seufzte ich und packte die Sachen wieder in die Tasche, zog meine Schuhe aus, und schmiss mich auf mein Bett, und vergrub mein Gesicht in meinen Kissen. Nun klopfte es an der Tür und Ben kam rein, legte sich zu mir aufs Bett, nahm das Kissen von meinem Gesicht und strich mir ein paar Haarsträhnen aus dem Gesicht. Nun streichelte er durch die Haare und flüsterte mir etwas ins Ohr:"Ich will dich niemals verlieren Lola. Du bist alles für mich."

"Wirst du nicht, Schatz."

Er drückte mir einen Kuss auf die Stirn und drückte mich an sich. Ich erwiderte die Umarmung und legte mein Kopf an seine Brust, um seinem regelmäßigem Herzschlag zu horchen. Dann kam auch Saphira in mein zimmer und legte sich mit uns aufs Bett. Dann ließ Ben mich los und ich kuschelte mich an ihn, während Saphira einschlief. Auf einmal wachte sie schreckhaft auf.

" Ich hab es ganz vergessen! Ich muss nach Hause, wir fahren dich heute zu meiner Oma. Tschüß ihr beiden, Lola ich hab dich lieb! "

Das "ich dich auch", was ich sagte, hörte sie schon gar nicht mehr. Och musste ein bisschen lachen.

Ich fragte Ben, ob er seine Eltern nicht anrufen wollte, ob er vielleicht bei mir schlafen wolle, damit ich nicht so alleine bin. Er nickte und rief bei sich zu Hause an und stellte auf Lautsprecher.

"Hey Mum, ich bins, Ben, wäre es ok, wenn ich heute Nacht bei Lola bleiben Würde? Wir haben ja morgen frei."

"Hallo, Ben. Ja, ich habe nichts dagegen. Komm aber morgen rechtzeitig um 13:00 zum Mittagessen, und bring Lola doch mit, und gib Lola
einen Gruß von mir."

"Muss ich nicht, sie hört mit."

Wir lachten.

"Hallo Frau Bruce."

"Oh, Hallo, Lola. Würdest du vielleicht morgen mit kommen? "

"Klar gerne."

"Okay, alles klar, bis dann, viel Spaß euch zwei."

Ben legte auf und lächelte mich an. Ich lächelte ihn ebenfalls an und kam näher und küsste mich. Ich erwiderte den Kuss und musste dabei lachen, weil er sich den Kopf an meinen Bett stieß. Nun musste er auch lachen. Ich sah auf die Uhr. Es War gerade erst 15:56 Uhr.

Heey:) Echt mal Ein riesiges Dankeschön an euch Danke für die 639 Reads!:)

Und nochwas:) mir ist aufgefallen, dass ihr noch gar nicht wisst, wie Ben aussieht:) deswegen jetzt das Bild:)
Danke! Danke! Eure isa:)

Wenn das Leben dich verarschtWo Geschichten leben. Entdecke jetzt