Hey Leute,
viel Spaß bei dieser Volturi FF. Hoffe es gefällt euch und viel Spaß beim lesen :)
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Kira POV
"Kira geh doch bitte mit deiner Schwester in den Wald, sie muss für irgend so ein Schulprojekt Blätter sammeln ", sagte meine Mum. Na toll an einem kalten Herbsttag hab ich ja auch nix besseres zu tun, als mit der Nervensege in den Wald zu gehen. Ich stand auf schnappte mir eine Tüte für die Blätter, mein Handy und meine Kopfhörer. " Mia komm runter wir gehen in den Wald ", schrie ich von unten. Schon kam sie die Treppe runtergerannt zog sich ihre Jacke und ihre Gummistiffel an und zog mich nach draußen.
Wir waren schon eine Weile unterwegs, als der Wald in Sicht war rannte Mia vorraus. "Mia bleib stehen !", schrie ich ihr hinterher, aber wie so oft gingen ihr meine Worte am A*sch ( sorry wegen des Ausdrucks) vorbei. Ich rannte ihr hinterher. Plötzlich kam sie kreischend aus dem Wald, sie fiel mir um den Hals : " Kira da war ein Monster es hat eine Frau getötet wir müssen weg schnell." Sie fing an zu weinen. Ich sah in zum Wald ein Mann kam zum Vorschein. Ich mussterte ihn, es klebte Blut an seinen Mundwinkeln. Er hatte eine Frau ihm Arm allem anschein nach war sie tot. Ich war wie gelähmt, Mia fing an wie am Spieß zu schreien. Der Mann schmeißt die Frau in seinen Armen achtlos in die Büsche und kommt in unmenschlicher Geschwindigkeit auf uns zu. Keine Sekunde später stand er vor mir und ich erschrak als ich sah, dass der Typ genauso aussah wie Caius ( Jamie Cambell Bower ) aus der Twilight Saga. Mia die immernoch in meinen Armen lag viel in Ohnmacht. Ich sah sie geschockt an : " Mia Mia wach auf. " Doch sie rührte sich nicht. "Wer sind sie ? ", fragte ich ängstlich. Er grinste : " Für gewöhnlich rede ich ja nicht mit meiner Beute, aber heute kann ich ja ne Ausnahme machen ich bin Caius Volturi. Wer bist du und wo bin ich ?" Ich antwortete mit zittriger Stimme : " Ich bin Kira und sie sind in Deutschland." Er grinste : " Gut dann werde ich wohl nicht lange bis nach Volterra brauchen. Das bedeutet aber auch, dass ich deine Schwester und dich töten muss. Weil du mir geholfen hast mach ich es kurz und schmerzlos." " Wartet sie brauchen mich noch ", schrie ich ihn gradezu an. Er sah mich belustigt an : " Ach und wofür ?" " Sie können zwar nach Volterra gehen, aber dort wird niemand sein. Sie sind so gesagt in einer 'anderen Welt' gelandet. Sie können von Glück reden, dass ich mit den Volturi und generell mit Vampiren bestens vertraut bin. Wenn sie versprechen mich und meine Familie zu verschonen werde ich ihnen helfen einen Weg zurück in ihre 'Welt' zu finden. Haben wir einen Packt ? ", ich hielt ihm meine Hand hin und hoffte inständig er schlägt ein. " Ich werde nach Volterra gehen und mich vergewissern, dass du die Wahrheit sagst. Wenn du die Wahrheit gesagt hast wirst du mir helfen einen weg zurück zu finden. Aber wenn du gelogen hast komme ich wieder, töte jedes Mitglied deiner Familie auf die grauenhafteste Weise vor deinen Augen und zum Schluss werde ich dir den qualvollsten Tod bereiten den du dir vorstellen kannst ", sagte er und meinte jedes seiner Worte todernst. Ich zog meine Hand wieder zurück und sah nurnoch wie Caius wegrannte.
Zeitsprung ( 4 Stunden später)
Ich und Mia waren mittlerweile seit 3 Stunden Zuhause, nachdem sie aufgewacht ist hab ich ihr verklickert, das sie hingefallen ist und in Ohnmacht gefallen ist und alles was sie gesehen hat nur ein böser Traum war. Jetzt saß ich in meinem Zimmer und durchsuchte das Internet nach Hinweisen wie Caius in unsere Welt gelangen konnte. Ich schreckte auf als es an meinem Fenster klopfte, ich drehte mich langsam um und erkannte, dass es Caius war. Ich ging schnell zum Fenster und öffnete es. Er kam rein, sah sich um und setzte sich auf mein Bett. Ich sah ihn abwartend an. " Du hattest recht in Volterra hab ich niemanden aufgefunden es gab keinerlei Anzeichen darauf, dass die Volturi jemals dort waren ", sagte er gelassen. Ich zog meinen Schreibtischstuhl vor und setzte mich ihm gegenüber. " Während du weg warst hab ich im Inernet recherchiert und etwas herausgefunden. In deiner Welt gibt es einen Vampir namens Ciel ( von mir erfunden ) es ist nicht viel über ihn bekannt außer das er älter als die Volturi Meister sein soll und seine Gabe ist es Wurmlöcher zu erschaffen, welche ihr Opfer erbarmungslos einsaugen. Ich vermute er hat dich durch so ein Wurmloch hergebracht. Was ist den passiert bevor du herkamst ?", fragte ich. Er überlegte : " Wir hatten den thailändischen Clan getötet, weil sie zu auffällig gejagt hatten. Auf dem Weg zurück sind wir an die Rumänen gestoßen sie hatten dreißig Neugeborene erschaffen und lockten uns Nahe ihres Schlosses in eine Falle. Viele der Neugeborenen hatten starke Gaben und da wir in der Unterzahl waren, konnten sie uns besser angreifen. Ich war gerade dabei mit Vladimir zu kämpfen als wie aus dem nichts ein starker Wind aufkam. Ich weis nurnoch, dass Vladimir mich nach hinten geschleudert hat und was danach geschah weis ich nicht." Ich ging auf mein Bucherregal zu und suchte einige brauchbare Bücher raus. Ich legte alles auf mein Bett, als es an meiner Tür klopfte. Ich erschrak und flüsterte Caius zu : " Schnell in den Kleiderschrank !" Er flitzte dort hin und verschreckte sich. Ich seuftzte erleichtert : " Ja bitte." Mia kam mit ihrem Kuscheltier auf dem Arm zu mir : " Ich kann nicht schlafen ich hab Angst, dass der böse Mann aus meinem Traum mich holen kommt. Singst du mir was vor ?" Ich lächelte, nahm die Bücher von meinem Bett und zog sie auf meinen Schoß. Ich begann zu singen: " Ewig wie's die Sterne gibt, glaub daran wirst du geliebt. Meine Liebe rein und klar macht alle deine Träume war, macht drine Träume war." ( Ist zwar ein Lied von nem Barbie Film, aber der is voll schön) Ich lächelte als ich meine Schwester ansah, sie war eingeschlafen. Ich hob sie vorsichtig hoch und trug sie in ihr Zimmer. Als ich wiederkam viel mir ein das Caius immernoch in meinem Schrank war, ich öffnete die Tür und sah das auch er schlief umgeben von meinen Klamotten in meinem verwüsteten Kleiderschrank ( nich wurdern aber in meiner FF können Vampire schlafen) . Ich seufzte, nahm eine Decke deckte ihn zu und schloss die Schranktür : " Gute Nacht du großes, böses Schrankmonster." Ich legte mich kichernd auf mein Bett und schlief kurz darauf ein.
