Part 3:

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Dienstag
Wir rannten beide auf einander zu und drückten uns, ein Küsschen rechts auf die Backe und eins links. Walburga begrüßte mich wie immer mit einem fröhlichem „Hallöchen!" „Hey.", sagte ich traurig und wischte mir so eben noch die letzten Tränen weg. Meine Freundin Walburga sagte anschließend ein paar Worte: „Warum weinst du denn?" „Nichts wichtiges, nur wegen einem Mädchen, das sah genauso aus wie Lisa, ich muss als an meine verstorbene Tochter denken. Aber kommen wir zum Punkt, was soll ich tuen mit Jason und Lisa, ich bin am Ende zerstört...", plapperte ich vor mich hin. „Also ich würde sagen du redest mit ihm ganz alleine in einem Café oder so etwas." „Aber...aber was soll ich zu ihn sagen, es ist jetzt nicht so viel passiert, ich würde Jason lieber anrufen und ihn bitten mal vorbei zu kommen und dann können wir etwas plaudern und danach rufe ich dich an, okay Walburga, was meinst du?" „Perfekt Maria, so machen wir es, aber noch eine Frage:
„Könntest du dir mehr mit ihm vorstellen?" „Ich kann es dir nicht sagen, ich kenn ihn ja schon von klein auf aber, ...ich weiß nicht." „Okay dann ruf mich sofort an und ich komme dann, okay? Ich wünsche dir viel Glück!" „Ja klar."
Als ein paar Minuten später Jason an das Telefon ging kam er am nächsten Nachmittag zu mir. Ich war schon ganz aufgeregt...

Mittwoch
Aber davor war ich ja noch mit Wolfgang verabredet um 10:00 Uhr an der weißen Tasse, also zog ich mir meine Klamotten an, das schöne neue weiße Kleid und die Schwarzen High Heels, dazu eine auffällige Kette.
Als ich mir einen Café machte klingelte mein Handy. Dring dring. „Hallo?„Hallo, ähm ich bin es Wolfgang!" „Achso ja Hallo!" „ich wollte nur sagen, dass ich jezt  los fahre!" „Okay, dann bis gleich." „Bis Gleich!" Also beschloss ich dann auch loszufahren und exte meinen Café noch runter, danach stieg ich in meinen Mercedes ein und schaltete den Motor an.
In nur weniger als zehn Minuten war ich angekommen, Wolfgang war mich nicht da, trotzdem setzte ich mich schon einmal an einen Tisch für zwei Personen. Nach etwa fünf Minuten kam er endlich, er setze sich zu mich und umarmte mich...
Als die Bedingung kam bestellten wir zwei Cafés, seiner mit Zucker und Milch und meinen nur mit Milch. Als ich das Gespräch suchte kam er mit einer ganz anderen Frage: „Was ist mit Lisa, ich habe eine Vermutung??" „Äm, ich wollte es dir schon an dem Tag sagen doch irgendwie kam ich nicht dazu, Du warst ja im Urlaub gewesen Wolfgang, ich wollte die nicht deine Erholung rauben deswegen sage ich es die jetzt okay??", erzählte ich mit leider Stimme als ich das alles erzählte liefen mir die tränen runter. Doch Wolfgang nickte. Die Bedienung brachte den Café, wie bedankten uns und ich erzählte weiter: „Okay, also die Polizei sagte ich soll es dir erzählen...
Er schaute mich aufregend an...
Ihm liefe jetzt schon die Tränen herunter... „ich mache es knapp, Lisa wurde am Montag tot im Bett gefunden!" Ich merkte wie meinen Tränen immer mehr herunter liefen, bei Wolfgang wurde es schon zu einem Fluss! Er sah mich traurig und wütend an auf einmal sagte er was: „Warum hast du mir das nicht früher gesagt es ist schließlich auch meine Tochter! Ich gehe! Tschüss.", sagte er wütend. Er hatte recht ich bin so dumm. Als ich ihn nicht mehr sah bezahlte ich und ging anschließend auch.
Ich kam zu Hause an und rief sofort Wolfgang an, aber er drückte mich sofort weg.
Ich hatte die Uhr ganz vergessen, in einer halben Stunde hab ich mich doch mit Jason verabredet, ich rannte ins Bad puderte noch mein Gesicht ab, wischte mir noch die Tränen weg und lief los, nach ein paar Minuten war ich auch schon da, Jason kam als ich mich setze. Als ob er meine Gedanken wusste, wann ich los lief und und und. Ich sah Jason schon, wie er auf mich zuschlenderte, ganz cool und lessig, plötzlich riss Jason mich aus meinen Gedanken: „Hallo, die hübsche Dame!!" „Hallo!" „Wie geht es dir denn?" „Ja ganz gut aber gibt es was neues wegen Lisa?" „Nein noch nicht, aber ich werde mir sicher sein das wir es herausfinden. Mal ein ganz anderes Thema, sollen wir nicht lieber zu dir nach Hause oder zu mir, dort ist es Wärmer, kein Wind und gemütlicher." „Ja klar Jason aber können wir vielleicht lieber zu dir, bei mir ist es schlecht, es ist so unordentlich." „Dann gehen wir eben zu mir!" Wir stiegen in seinen BMW ein und kamen schon bald an, zu Hause kochte er mir einen Café und sich einen, der schmeckte wunderbar.
Wir redeten über alte Geschichten und über unsere Klamotten, er meinte, das mein Kleid wunderschön aus sah, vorallem mit den Schuhen.
Ich weiß nicht aber bei ihm füllte ich mich sicher.  Er schaltete das Radio an und setze sich wieder zu mir, er nahm meine Hand und küsste sie, dann legte er sie wieder hin. Die Zeit verging wir im Flug. Als ich auf die Uhr sah war es schon 16:42 Uhr, das war viel zu spät ich wollte doch noch ins Fitnesstudio, doch es war so schön bei ihm. Ich fühlte mich bei ihm sicher, geborgen und all diese schönen Dinge, wie wenn man bei seiner Mama ist als kleines Kind.
Also beschloss ich dort zu bleiben. Wir bestellten uns gegen Abend eine Pizza, bei „Da Vinci", wir tranken Rot-Wein und schauten Fernseh. Es war wunderschön!
Nach wenigen Minuten Fragte Jason mich ob ich bei ihm übernachten will, denn ich habe ja Wein getrunken und könne kein Auto mehr fahren. Ich bejahte seine Frage und schlief auf der Couch, vorher tanzten wir noch zu meinem Lieblingslied, putzten Zähne und schliefen jetzt.

Hey Leute, 
Ich hoffe euch gefällt meine Geschichte und würde mich sehr über Reads und Kommentare freuen, sowie Verbesserungsvorschläge.
LG                                   WildGirl1312

Dead!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt