Kapitel 5

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Die ganze Rückfahrt nach Hause redete Lou nicht mit ihrem Vater. Das könnte nicht wahr sein! Dreamer war ihr bester Freund! "Lou , wir finden bestimmt ein Pferd was besser zu dir passt! Jetzt mach nicht so ein Gesicht!" Sagte ihr Vater als er die Haus Auffahrt hinauf fuhr. Dort stand bereits das Auto ihrer Mutter. Lou sprang aus dem Wagen , bedachte ihrem Vater mit ihrem bösesten Blick und lief dann schluchzend zur Tür, schloss auf und knallte ihrem Vater die Tür vor der Nase zu. In der Küche stand ihre Mutter und Schnitt Gemüse für das Abendessen. "Hallo Lou.... Hey es dir los mein Mäuschen???" Rief Anne Smith , Lou' s. Mutter, als Lou weinend zu ihr lief und nahm sie in den Arm. "Papa will Dreamer verkaufen..." Antwortete Lou leise. Dann lief sie in ihr Zimmer da ihr Vater gerade reingekommen war. "Stimmt das? Warum?" Fragte Anne ihren Mann. "Dieses Pony ist unfähig , faul und verweigert so gut wie jeden Sprung. Ich schenke unserer Tochter lieber ein richtiges Sportpferd." Erwiderte er und hängte sein Jackett an die Garderobe. "Ich halt mich daraus!" Murmelte Anne und gab das Gemüse in die Pfanne. Währenddessen saß Lou traurig in ihrem Zimmer und auf Ihren Bett . Sie überlegte wie sie ihren Vater umstimmen könnte.

Dreamer in GefahrWo Geschichten leben. Entdecke jetzt