9. Klatsch nass

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Ich wachte nicht im Balkon auf sondern war in einem Zimmer. Es war schön gestaltet. Die Sonne schien durchs Fenster. Es erinnerte mich an Zuhause. Was machten meine Familie grade?Denken sie an mich? Luca kam rein. Ich tat so als schlief ich. Er kam rein und setzte sich neben mich hin. ,,Melanie ,es tut mir leid. Ich weiss du hörst mich nicht, aber ich mach das alles für deine Sicherheit." Er stand auf und wollte gehen. Er war traurig. ,,Warte.Geh nicht.",rief ich zu ihm. Er sah mich schockiert an. Er kam wieder an mein Bett und ich hob die Decke hoch.Ich wollte mich aufraffen. ,,Bleib liegen. Tuh dir nicht weh." Ich nickte. ,,Leg dich doch neben mich hin." Ich hob die Decke noch mal hoch damit er sich dazu legen kann. Als es sich hinlegte musste ich feststellen das er extrem angenehm warm war. ,,Du bist so schön warm." ,,Und du so kalt." Er sagte die Wahrheit. Es stimmte ich froher.,,Du zitterst ja.Komm näher zu mir dann ist dir nicht mehr so kalt." Ich nickte. Ohne etwas zu sagen ruschte ich zu ihm.Ich hatte echt gezittert. ,,Hast du Hunger?", brach Mason die Stille. Ich hatte nicht gemerkt das er rein kam. ,,Ja sogar sehr." ,,Dann kommt ich hab Spiegeleier gemacht.",meinte er und ging wieder. ,,Komm lass was essen. Ich hab auch Hunger." Ich antwortete nicht und wollte aufstehen doch alles Tat weh. Ich ließ ein schmerzhaftes Zischen von mir. ,,Warte kurz. Bleib liegen. Verstanden?",befahl es. Ich nickte.Er kam mit jemanden zurück. Es war Liam. ,,Er trägt dich jetzt in die Küche. Wenn er dir weh tut dann sag es ihm. Okay?'' Ich nickte wieder. Liam kam auf mich zu und nahm mich. Es schmerzte. Ich biss mir auf dir Lippen damit ich nicht aufschrie. Das merkte er den ich verkranfte mich.,,Tuh ich dir weh?",fragte Liam vorsichtig. Ich musste mich zusammen reisen damit ich nicht aufschrie. ,,Nein,nein du tuhst mir nicht weh.",meinte ich aber man hörte den schmerzhaften unterton.,,Das hört sich anders an. Wir sind gleich da." Ich antwortete nicht. Mein Rücken schmerzte höllisch. Ich kniff die Augen vor schmerz zu. Er ließ mich auf einen Stuhl sinken. Die schmerzen verschwanden. Der Tisch war reichlich bedeckt. Alles was man sich vorstellte war da. Nur Mason fehlte der stand am Herd und hatte eine Kochschürze um. Er sah niedlich aus. ,,Oh. Wie süß.",murmelte ich. Er hatte es gehör und lächelte nur. ,,Danke du und deim Hemd seht niedlich aus.",meinte er mit Ironie in der Stimme. Erst da viel mir auf das ich ein Hemd trug und Luca auf der Terrasse war. Er trank einen Kaffee. ,,Ich verstehe es nicht.",meinte Liam und schmierte sich Butter aufs Brot. ,,Was denn?",fragze ich. Ich nahm mir ein Spiegelei. ,,Das deine Wunden nicht heilen. Schon seit Wochen die du hier bist siehst du aus wie eine Moorleiche. Und ich weiss nicht warum? Ich bekomm die Pest." Er schlug mit einer Fraust auf den Tisch. Alles Wackelte. ,,Liam beruhig dich. Ich werde wieder. Gib mir etwas Zeit.",meinte ich. Er schwige. Alle schwiegen. Ich aß zuende und wollte aufstehen doch Liam schubste mich auf den Stuhl zurück. ,,Wir müssen mit dir reden.",meinte er sanft. ,,Ich wüsste nicht was.",meinte ich frech. ,,Ich aber.",gab sich Mason zu Wort. ,,Ich höre." ,,Hat Babara oder Steven was von Vampien,den Amt oder was anderem mal erzählt?" Fragte er mich das jetzt im ernst. Ich dachte ich hätte mich verhört,desswegen fragte ich nach. ,,Wie bitte?" ,,Du hast mich verstanden.",meinte er. ,,Wenn überhaupt warum sollte ich euch das erzählen. Dank euch hab ich überall schmerzen. Die nicht weniger werden. Noch mal danke desswegen." Ich war sauer. Stink sauer. Wie konnten sie das nur Fragen. Ich wollte dramatisch aufstehen. Es war alles aber nicht dramatisch. Ich zischte vor schmerz. ,,Warte.",rief Luca der von der Terrassen Tür angerannt kam. Hatte er das Gespräch gehört. ,,Warum trägt dich nicht Liam.",fragte er. ,,Luca sie haben mich gefragt ob..",er unterbrach mich.,,Ich hatte es ihnen doch verboten. Die Miststücke. Die werden es sehen.",fluchte er. ,,Lass mich nicht mehr mit ihnen alleine. Ich vertraue nur noch dir. Ich erzähle euch alles wenn die Zeit kommt." ,,Versprochen. Bei mir bist du sicher,als Tostbrot im Toster.",bei diesem Vergleich musste ich lachen. ,,Ja genau wie Tostbrot im Toster.",ich wieder holte seine Worte. ,,Wollen wir sparzieren?" Das hatte er mich nicht in allenernstes Gefragt. ,,Ja gerne. Nur ich kann kaum laufen.",meinte ich.
Ich lachte.Ich würde so gerne die gegen sehen. ,,Ich trage dich." Bevor ich antworten konnte war ich schon huckepack auf ihm drauf. ,,Entspann dich etwas und versuche es zu genissen.",meinte er ruhiger und sanfter. Ich legte meinen Kopf auf seinem Nacken. Ich ließ meine angespannten Muskeln entspannen. ,,Man,warst du angespannt." Ich sah ihn Böse an. Er sah es nicht. ,,Ich dich auch." Danach sprach keiner mehr von uns. Wir liefen raus.Er ging den Hügel hoch. An der högsten stelle fing es an zu Regnen.,,Wollen wir zurück?", fragte er. Er war klasch nass. Ich war es auch.,,Nein,es ist so schön mit dir.''

- Warum ich? -Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt