HALT STOP. Zuerst folgende Informationen lesen!
Zuvor hatte ich ein paar Fragen an euch gestellt. Danke nochmal an alle die kommentiert haben! Das vorherige "Infokapitel" werde ich jetzt auch wieder löschen.
Folgendes könnte euch vielleicht interessieren:
Ich habe beschlossen tatsächlich ein bis zwei feste Uploadtage einzuführen, allerdings erst wenn für mich die Schule weiter geht und ich meinen Stundenplan habe.
Derzeit, da ich in den Ferien doch relativ viel Zeit habe, wird c.a alle zwei Tage ein neues Kapitel kommen. (was ich ja die letzten Tage tatsächlich gut einhalten konnte! :D )
Außerdem werde ich an einer zweiten FanFiction arbeiten für die ich jetzt schon mal die "Einleitung" sozusagen schreiben werde, damit ihr in etwa wisst um was es sich handeln wird. Die eigentliche FanFiction werde ich dann nachdem ich diese beendet habe beginnen.
Ich würde mich aber sehr freuen, wenn ihr bei der anderen FF zwischenzeitlich mal vorbei schaut - vielleicht wird es dort eine Art Umfrage geben. (zu den YouTubern die darin vorkommen sollen)
(Um nichts zu verpassen dürft ihr mir gerne folgen, falls ihr das noch nicht habt. ;D )
So... Genug Informationen. Los geht's mit Kapitel 4
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Stegi's Sicht:
Ich zuckte zusammen und schreckte auf. Ich war schweißgebadet. Ich rieb mir die Augen und blinzelte in die Sonnenstrahlen, die durch das Fenster in das Zimmer fielen. Kurz musste ich mich sammeln und überlegen wo ich mich befand und was denn letzte Nacht passiert war.
Wir tranken Sekt, unterhielten uns nett und dann war da plötzlich ein großes schwarzes Nichts.
Ich hatte keine Ahnung wie ich in dieses Zimmer, geschweige denn wie ich in dieses Bett kam.
Gerade wollte ich mich erheben, da trat ein bekanntes Gesicht in das Zimmer.
"Oh du bist ja schon.."
Ich unterbrach ihn.
"Was um Gottes Willen ist letzte Nacht passiert? Warum bin ich so verdammt verschwitzt? Warum erinnere ich mich an nichts mehr? ... Und wo zur Hölle ist meine Hose?" , wurde ich langsam immer hystherischer.
"Alles gut, kleiner. Kein Grund zur Sorge.
Also erst mal: Wir haben nicht miteinander geschlafen.
Du erinnerst dich an nichts mehr, weil du die, wirklich sehr reduzierte Menge, meines Wundermittels wohl nicht so vertragen hast. Das erklärt dann auch dein Geschwitze. Du warst kurzzeitig nicht bei Bewusstsein."
Was erzählte er mir da gerade? Ich war also die ganze Nacht, wenn nicht sogar mehrere Tage, nicht bei Bewusstsein und er blieb so gelassen? Ich verstand diesen Menschen nicht.
"Was für ein scheiß 'Wundermittel'? Hast du mich unter scheiß Drogen gesetzt? Was ist denn falsch bei dir? Und dann wäre es dir nicht mal in den Sinn gekommen einen Arzt zu rufen?" , brüllte ich ihn an.
Ich klang immer hystherischer.
"Wie gesagt, alles gut, kleiner. Das sind harmlose Drogen. Die bekommst du praktisch in jeder Apotheke. Ich wollte nur, dass wir beide uns ein bisschen amüsieren können und du nicht so verklemmt sein musst. Ein Arzt wäre nicht nötig gewesen. Du hast einfach zu schnell getrunken, außerdem bist du 'n ziemlicher Lappen."
Was erlaubte er sich eigentlich?
Da setzte er mich, einen fremden Jungen, den er seit wenigen Stunden kannte einfach so unter Drogen ohne es mir überhaupt zu sagen und dann nannte er mich auch noch 'verklemmt' und ein 'Lappen'.
Es reichte. Mein Gelduldsfaden riss und ich ließ meiner inneren Diva (Du bist nicht du wenn du hungrig bist xD ) freien Lauf.
"Okay, jetzt hörst du mir mal zu.
Also erst mal bin ich nicht klein, also hör verdammt nochmal auf mich so zu nennen.
Was erlaubst du dir eigentlich? Erst gibst du mir irgendwelche Drogen und dann meinst du mich auch noch zu beleidigen. Du bist lächerlich. Richtig lächerlich.
Vielleicht bin ich nicht der Experte was 'Männer aufreißen' geht und ja, ich bin auch nicht gerade der Selbstsicherste, aber von dir lass' ich mich ganz bestimmt nicht angreifen. Du warst doch derjenige der meinte mich trösten zu müssen. Wenn ich dir sowieso nicht pass' lass es doch einfach." , brüllte ich und funkelte ihn böse an.
"Wow, du kannst ja richtig böse werden. Zugegeben, etwas weibisch bist du schon, aber doch, das find' ich jetzt ganz schön sexy."
Kurz wartete er und fügte dann noch
"Kleiner."
hinzu.
Weibisch. Kurz schluckte ich den Kloß in meinem Hals runter und versuchte krampfhaft es nicht an mich ran zu lassen.
Dann wandelte ich meine Enttäuschung in Wut um, stand auf, holte ein mal stark aus und ohrfeigte ihn.
"Danke, ich finde alleine raus." , fügte ich noch hinzu, blickte ein letztes Mal in Tim's schockiertes, aber immer noch grinsendes Gesicht und zog die Tür hinter mir zu.
Im Wohnzimmer fand ich dann auch endlich meine Hose auf, zog diese schnellstmöglich über und verließ die Wohnung.
Tim kam mir glücklicherweise nicht nach.
Auf dem Heimweg drehte ich mich immer wieder um.
Die Gedanken an Tim gaben mir das Gefühl ständig beobachtet, nahezu verfolgt, zu werden.
Er war offensichtlich ein Drogenjunkie. Jetzt traute ich ihm wirklich alles zu.
Zuhause angekommen nahm ich als aller erstes ein heißes Bad um das unangenehme, dreckige Gefühl endlich von meiner Haut zu bekommen.
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-FORTSETZUNG FOLGT-
Ein etwas blöder Cut dieses Mal, aber wenn ich Tim's Sicht auch noch in dieses Kapi packe wirds einfach zu lang..
Ich setze mich aber direkt ans nächste Kapitel und das kommt dann auch wie oben schon gesagt in 1-2 Tagen!
Dies, Das, Ananas.
Vergesst die Votes und Kommi's nicht, falls euch dieses Kapitel gefallen hat. Die motivieren mich wirklich jedes Mal! ( Und ich bin ein verdammt fauler Mensch! :D ) ♥
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"Willst du..?" - #Stexpert FanFiction
FanficStegi, 20, homosexuell und absolut unerfahren. Immer wieder erwischt er sich dabei wie er vor sich selbst davonläuft und versucht sich zu verstecken. Zu groß ist die Angst vor Misserfolgen, zu schmerzhaft wären die Enttäuschungen. Damit möchte der U...