Louis PoV. (Geschichte spielt Ende des 19. Jahrhunderts)
Stöhnend lag der nackte Harry unter mir. Sein Körper wurde von dem Kaminfeuer in meinem Schlafgemach beleuchtet. Ich blickte seinen perfekten Körper hinab und wurde immer geiler, desto südlicher die Region wurde. Sein Penis war komplett steif und sah so aus, als hätte er meine Blaskünste genossen.
Mein Blick wanderte wieder hinauf zu Harrys Augen, nur um auf 2 riesige Pupillen zu treffen. Von seinen grünen Augen war fast nichts mehr übrig. Was für ein Anblick.
Ich begann mich selbst zu massieren und kniete mich langsam über den leicht errötenden Jungen. ,,Du bist wunderschön.", flüsterte ich, bevor ich meine Lippen auf seine legte. Ich verwickelte ihn in eine hitzige Knutscherei und drang in ihn ein, so, dass er möglichst wenig davon mitbekam. Als ich komplett in ihm war, stöhnte er auf und schloss seine Augen. Verdammt es sah so heiß aus, als seine Lippen zu einem O geformt waren. Ich bewegte mich von Anfang an schnell und versuchte Harry den geilsten Sex seines Lebens zu bescheren.
Immer wieder zog ich mich fast komplett aus ihm raus, nur um wenige Augenblicke später wieder fest in ihn zu stoßen. Ich spürte wie es in meinem Bauch wärmer wurde und begann nun Harrys Penis zu massieren. Seine Lippen verließ nur ein langezogener Stöhner, als er in meine Hand kam und sich um mich zusammen zog. Diese Enge war so unglaublich, dass ich mich mit einem langgezogenem ,,Haaarry!" in ihm ergoss.
Genießerisch schloss ich meine Augen, doch als ich sie wieder öffnete befand sich kein nackter Harry unter mir, sondern ich blickte an meine Zimmerdecke. Frustriert stöhnte ich auf. Nicht schon wieder ein Sextraum mit Harry! Das konnte doch nicht wahr sein...
Ich sollte mich vielleicht einmal vorstellen. Mein Name ist Louis William Tomlinson und ich bin 23 Jahre alt. Meine Eltern waren sehr einflussreiche Menschen und hatten dementsprechen viel Geld. Jetzt fragt ihr euch bestimmt wer Harry ist. Harry Edward Styles ist unser Stallbursche und mein bester Freund. Wir beide kennen uns schon seit dem wir ganz klein waren, doch gab es immer den Unterschied, dass ich aus reichem Haus kam und er ein einfacher Junge war. Mit 15 hatte er angefangen bei uns zu arbeiten um seine Familie zu unterstützen und seit 3 Monaten träume ich von heißem Sex mit ihm. In meinen Träumen treiben wir es in unserer gesamten Villa und in unserem riesigen Garten. Ja sogar im Stall treiben wir es. Die traurige Wahrheit ist aber, dass Harry nichts davon weiß. Der Einzige der davon weiß ist meine Kammerzofe (gibt es dafür einen männlichen Ausdruck? :'D) Liam.Wenn man von dem Teufel spricht, schon klopfte er an der Tür und kam herrein. Als er mich so sah, in meiner nassen Bettwäsche und meinen verwuschelten Haaren, begann er zu grinsen. ,,Schon wieder von eurem Sexgott geträumt?", fragte er mich. Ich antwortete erst gar nicht, sondern ließ mich seufzend wieder ins Bett fallen. ,,Ich werde bald keine saubere Bettwäsche mehr haben...", murmelte ich vor mich hin. ,,Dann nehmt ihn doch im Garten, mein Herr", meinte Liam mit wackelnden Augenbrauen. Entsetzt sah ich ihn an:,, Er wird nie mit mir schlafen Liam!". Er verdrehte die Augen:,, Ich schlafe auch mit eurem Koch und wir sind glücklich! Also bewegt euer Hinterteil aus dem Bett und besucht ihn in den Stallungen. Euer Vater ist in London und wird erst in 4 Tagen zurück kehren. Eure Mutter begleitet ihn. Also vögelt los", meinte er nur lachend und ging. Entsetzt sah ich ihm hinterher. Das kann doch nicht sein Ernst sein! Doch andererseits wollte ich den gelockten schon so sehr...
Ich stand von meinem Bett auf, zog mir frische Sachen an und lief an Liam und Niall, die wild rumtknutschten, vorbei. ,,Treibt es nicht in meinem Schlafgemach!", rief ich von weiter weg und sah nur wie die beiden rot werdend auseinander fuhren.
Im Garten angekommen machte ich mich auf den Weg zu den Stallungen. Als ich dort ankam stockte mir der Atem und meine Hose wurde augenblicklich enger. Vor mir arbeitete ein Oberkörperfreier Harry. Das Einzige was seinen Körper bedeckte war eine Leinenhose. Ich konnte mich kaum bewegen so toll sah er aus. Seine Muskeln arbeiteten bei jeder Bewegung und desto mehr ich zu sah, desto steifer wurde ich. Verdammt!
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One Direction One Shots BoyxBoy
FanfictionHier schreibe ich One Shots mit den 1D Jungs :) Hoffe es gefällt euch :D Lasst mir Wünsche da wann immer ihr einen habt