Prolog

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Stürmisch war die Nacht. Blitze, waren zu sehen und der Donner zuhören. Der Regen prasselte auf das Meer nieder, die Wellen rauschen und erhoben sich. Der Wind heulte und war stürmisch, peitschte mit dem Wasser gegen die Felsen. Der Himmel färbte sich schwarz, dunkle Wolken verdeckten den sontz so stahlenden Himmel. Am Horizont, war ein Schiff, das gegen den Sturm kämpfte, hab erbarmen mit diesen Menschen. Laut und Furcht erregend peitschte die Wellen gegen das Schiff. Im Licht eines hernieder gehenden Blitzes sah man, wie jemand, ins Wasser fiel. Eine Frau die einen Namen schrie. "DEREK!" Lichter die im Schiff flackerten, Lichter die ins offene Meer leuchten. Wider, die Frau die schrie. "DEREK." Suchte die Frau nach ihm? Sieht Sie ihn nicht? Es ist vielleicht zu spät. Die Wellen wurden großer, trotzen ihre Kräfte und fluteten das Schiff. Sie kämpften weiter, aber wie jedes Leben, hat es auch ein ende. "DEREK!" Warum schrie die Frau nach der Person, war die Person so wichtig? Es ist verboten. Ich darf es nicht. Das verstößt gegen jede Regel, einen Menschen retten und so mit sein Geheimnis offenbaren. Ich sollte es nicht, doch der drang war stärker, die Person zu retten. Selbst der Ocean hat sich schwarz gefärbt. Tief und immer tiefer schwamm ich, in dieser Finsternis, sah ich ein leuchten, ist dies die Person, die den Namen Derek trug? Es ist ein Junge, genau wie ich, nur etwas älter ist er als wie ich. Ich nahm ihn an die Hand und schwamm mit ihm nach oben, in einen Horizont der grenz los ist. Das Ufer war weit und die Menschen weg, wo ist die Zeit, wo ist das leben? Exestierte es über Haupt noch, das Leben? Ich muss es versuchen, ich muss zum Ufer gelangen, mit all meiner Macht. Er in meinem Arm merkt von nichts, so schwamm ich, auf das Ufer zu, immer weiter und immer näher, kam ich an mein Ziel. Ihn fest an mich gedrückt. Der Sand der eins mal gelb war, war matschig und feucht. Eins war es stahlen gelb und warm von der Sonne. Wenn der Wind kam und ich es in die Hand nahm, dann schwebte es und fliegt weg, wie Schnee von der kalten Landschaft. Ich legte ihn ins nasse kühl und beobachte ihn. Er sah friedlich aus, sehen alle Menschen so aus, wenn sie schlafen? Wie ein Fisch, süß und bezaubert, immer in der Flucht von etwas, bevor man ihn am ende frisst. Nur das man den Jungen nicht isst, sondern ihn ins offene Meer zieht und ihn so zum ertrinken bringt. Er bewegte sich nicht, ist er Tod? Ich berührte seine Wange, sie wären kalt. Ich hörte auf seine Atmung, aber da war keins. Ich rüttelte ihn, wach doch auf! Der Sturm tobt, es legte sich nicht. Oh göttliche Fügung, hab doch erbarmen. Soll das dass Ende sein? Ist es das was du willst? Soll das deine letzte Antwort sein. Es hilft nichts, er wird sterben. Großmutter meinte mal, das man einen wach küssen kann, aber an so was glaube ich nicht, oder doch? Sie hat sich mal in einen Menschen verliebt und er ihn sie. Aber wie es geendet ist, hat sie mir nie erzählt. Ist es noch nicht so spät, gibt es noch eine Chance, für ihn? Ich hoffe es, langsam bewegte ich mich zu ihm, ich sah auf seine Lippen, berührte sie mit meiner. Brauchen Menschen Luft zum atmen, wie machen sie das, ohne Kiemen? Ich wende mich ab, zog Luft an und küsste ihn wider, während dem hauchte ich die Luft in ihm. Immer wider versuchte ich es. Ich hörte Stimmen, die nach eine Personen rufte, war das auch die Frau, ich vermutete es, sie hörte sich nach der Frau an, die auf dem Schiff war? Ich weiß es nicht, es sind jetzt mehrere die nach ihm rufen, dann auf einmal regte sich etwas. Der Junge hustete und spuckte Wasser, das war mein Stichwort. Ich verschwand im Meer. Das war meine ersten Küsse gewesen und das an einem Menschen.

The Little Mermaid (Sterek)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt