Impossible

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"Sally gib ihn mir wieder wieder!", schrie meine beste Freundin und wollte mir den Dounut den ich in meiner rechten Hand hielt gewaltsam entreißen. Ich musste lachen, sprang vom Stuhl auf und lief in mein Zimmer. Dicht gefolgt von meiner Freundin. Im Augenwinkel sah ich wie sie meine Niall puppe aus dem Regal nahm und andeutete ihr den blonden Kopf abzureissen. Abrupt blieb ich stehen. "Das wagst du nicht" rief ich mit drohender Stimme.

Mein Name ist Selina aber meine Freunde nennen mich Sally und die Niall Kidnapperin mit den langen blonden Haaren ist Steffi, meine beste Freundin. Wir sind riesige One Direction Fans. Ich, wie vielleicht schon bemerkt, Niall Girl und Steffi ist verrückt nach dem Lockenkopf namens Harry Styles. Zusammen wohnen wir in einer kleinen Wohnung mitten in der Stadt und lebten ein eigentlich ganz normales Fangirl Leben, bis zu dem Tag an dem sich alles änderte.

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Sally P.o.v

"Willst du noch einen Kakao?" Fragte ich Steffi, die neben mir in Decken eingewickelt am Liegestuhl unseres Balkons saß. Sie schüttelte nur Gedanken verloren den Kopf und starrte in den Nachthimmel. Ich musste grinsen: "an was denkst du?" Sie schaute mich an "One Direction.." murmelte sie leise und ich lachte los. "War klar das du an nichts anderes denkst" sie musste auch lächeln und stieß mir leicht in die Schulter. Dabei dachte ich auch jede Sekunde an One Direction, wie sie wohl sind wenn keine Kameras um sie rum sind oder was sie wohl gerade machen.

In dem Moment sahen wir einen leuchtenden Punkt am Himmel. "Schau eine Sternschnuppe!" rief Steffi "du musst dir was Wünschen!" Ich schüttelte den Kopf. "Ach was, das funktioniert eh nicht." meinte ich zu ihr aber sie bettelte weiter. "Bitte, Bitte, Bitte" ich lachte. "Hör auf du weißt das ich deinen Hundeaugen nicht widerstehen kann!" Sie grinste mich triumphierend an und ich schloss fest meine Augen. 'Ich wünsche mir mit einem von One Direction Körper zu tauschen' dachte ich eher sarkastisch da es ja sowieso nicht funktionieren kann aber Steffi war zufrieden. Eingehüllt in unseren Decken schliefen wir nebeneinander unter dem Sternenhimmel ein.

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