Kapitel 10

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Justin P.O.V

Oh dieses Weib bringt mich sowasvon auf die Palme!!

Am besten ich lenk mich mal ein bisschen ab. Ich stieg in meinen Ford Mustang und hielt vor dem nächst besten Club. Als ich ausgestiegen bin konnte ich die laute Musik schon von draußen hören.

Ich betrat also den Club und stellte fest, dass er realtiv voll war. Ich beschloss erstmal mir nen Wodka-Cola zu holen und ging zur Bar. "Was kann ich dir bringen, süßer?" fragte die blonde Barkeeperin mit verführerischer Stimme. Ich muss schon sagen ihre Titten sehe gar nicht mal so schlecht aus. "Wodka-Cola bitte" entgegnete ich ihr dennoch gelangweilt. Naja hauptsache ich kann mich etwas ablenken.

Nach einer Zeit war ich echt voll, aber ich wollte noch nicht nach hause, ich wollte tanzen. Kaum war ich auf der Tanzfläche kam schon die nächste Tussi und rieb sich mit ihrem Arsch an mich. Da ich betrunken bin ist mir grade alles egal, also tanzte ich noch etwas mit der Tussi.

Irgendwann wurde mir das zu blöd und ich verließ den Club. Ich ging zum Auto und fuhr nach Hause. Ihr denkt euch wahrscheinlich, dass man nicht fahren kann wenn man betrunken ist, aber es ist nicht das erste mal das ich das mache also..

Zuhause angekommen steuerte ich direkt auf Kate's Zimmer zu. Ich machte mir erst gar nicht die mühe anzuklopfen sondern ging einfach rein. Ich schaute zu ihr rüber und stellte fest, dass sie schlief. Sie sieht ist echt verdammt heiß. Ich steurte auf ihr Bett zu ich spürte die Lust in mir aufsteigen und fing an ihre freie Schulter zu küssen.

Kate P.O.V

Ich spürte wie hinter mir die Matratze runter ging und etwas an meiner Schulter kitzelte. Ich blinzelte und sah Justin neben mir liegen. Innerlich fing ich an zu schreien, doch das wäre wohl grade das dümmste was ich machen könnte. In mir stieg wieder die Angst, Justin kam mir immer und immer näher. "Geh weg du stinkst" beschwerte ich mich, "Ich will dich aber jetzt" entgegnete er mir. Bevor ich realisieren konnte was er da sagte, lag ich nur noch in Unterwäsche unter ihm. Mein Körper fing an zu zittern doch das interessiert Justin herzlich wenig. Er grinste mich dreckig an und griff nach meinen Armen, er verstärkte den Griff und küsste meine Brüste. Mir entwich ein leises Stöhnen. SCHEIßE warum habe ich das grade getan?? "Ich weiß, dass es dir gefällt" grinste Justin mich dreckig an. Er riss mir meine Unterwäsche vom Leib und drang hart in mich ein.

Am liebsten würde ich abhauen aber wie? Ich bin einfach zu schwach um mich zu wehren.. Ich lag jetzt hier gefühlte Stunden und Justin hatte seinen Spaß noch immer nicht verloren. Ich frage mich wann das alles aufhören würde, und wieder schoss mir diese eine Frage durch den Kopf. Warum ausgerechnet ich? Niemand außer Justin kann mir diese Frage beantworten.. aber es wäre sicherlich nicht das klügste ihn zu fragen.. doch ich muss es wissen.

Justin hatte seine Lust gestillt und verschwand aus meinem Zimmer.

Die ganze Nacht lag ich nackt in meinem Bett ich konnte mich einfach nicht bewegen, vielleicht wollte ich es ja auch gar nicht, mein Körper ist einfach zu schwach, um das alles hier zu ertragen. Irgendwann wurden meine Augen schwer und ich schlief ein..

Irgendwann gegen 12 Uhr stand ich auf und nahm mir Sache und ging ins Bad, um mir eine lange Dusche zu nehmen. Nachdem ich fertig war zog ich mich um. "Schönen guten Morgen" ertönte eine Stimme in meinem Zimmer. Ich blieb stehen und das aus zwei Gründen. Zum einen weil er mir immer noch Angst einjagte und zum anderen er nur in Boxershorts da stand. Natürlich konnte ich nicht anders als auf sein Sixpack zu starren. Er lachte einfach nur. Er hatte nur eine Boxershort an. Ich sags euch dieser Körper ist echt ne Wucht. Ach was denke ich denn da, das ist immerhin noch mein Vergewaltiger!! Justin lachte bloß, und ich wurde knallrot. Mist.. Justin verließ das Zimmer und ich wusste nicht so recht ob ich ihm folgen

Nach einiger Zeit beschloss ich runter in die Küche zu gehen. Am besten ich verhalte mich einfach komplett normal als wäre nie was passiert wäre. Es wird zwar nicht einfach aber es ist wahrscheinlich das beste im moment.

Justin war grade am Rührei und Speck machen, mhh wie ich es liebe. "Das riecht aber lecker" lobte ich ihn, "Du kannst dir gerne was nehmen" lächelt er mich an. OKAY?! Gar nicht strange oder so. Ich nahm mir einen Teller und nickte dankend. Justin saß gegenüber von mir, aber wir schwiegen. Ist auch besser so. Ich muss ihn heute unbedingt noch fragen warum er mich grade mich "ausgesucht" hat...

Der Rest des Tages verbrachte ich in meinem Zimmer, ihr fragt euch wahrscheinlich warum ich nicht versuche abzuhauen. Es wäre einfach zwecklos ihr habt es doch gesehen ih hab mich bei Maike versteckt und er hat mich trotzdem im Park gefunden und mich mitgenommen. Er würde es immer wieder schaffen mich zu finden... bei diesen Gedanken fiel ich in einen unruhigen Schlaf..




Der VergewaltigerWo Geschichten leben. Entdecke jetzt