Wir fuhren nun schon zwei Stunden. Benaia ist nach ungefähr einer Stunde schon eingeschlafen. Zum Glück, denn meistens ist er bei langen Autofahrten ziemlich nervig. Ich und Harry unterhielten uns ab und zu mal, aber die meiste Zeit saßen wir still nebeneinander. ,,Hast du eigentlich einen neuen Freund?" fragte Harry mich plötzlich und ganz unerwartet. ,,Nein, hab auch keine Zeit für einen." sagte ich. Vielleicht hätte ich das mit der Zeit weg lassen sollen. Er saß neben mir und nickte vor sich hin. Ich sah ein kleines Lächeln auf seiner Lippe. ,,Und du? Hast du eine Freundin?" fragte ich und lehnte mich zurück. ,,Nein." antwortete er und sah in den Rückspiegel. ,,Aber ud hattest bestimmt eine nach mir." sagte ich und schlug ihm gegen die Schulter. Er sah ernst auf die Straße. ,,Ach komm. Was war das mit Kendall Jenner?" meinte ich und musste grinsen. Natürlich tat es mir tief im innern weh und ich musste sehr gut Schauspielern. ,,Das war nichts." sagte er und bog rechts ab, runter von der Autobahn. ,,Und Nadine Leopold?" hackte ich nach. Er schüttelte den Kopf und gab etwas mehr Gas. ,,Jamila, es sind alles Gerüchte! Die Paparazzis fotografieren einen und erfinden eine Geschichte. Sie wissen aber nie die Wahrheit. Sie waren nur Freunde und mehr nicht!" sagte er und bremste dann. ,,Ich wollte dich damit nicht reizen!" sagte ich und sah aus dem Fesnter. ,,Es ist ok wenn du danach fragst. Du wolltest einfach nur die Wahrheit Wissen!" meinte er und beschleunigte wieder das Auto. Ich staarte aus dem Fesnter und betrachtete die Landschaft. Ich dachte über alles nach, am meisten über das was Harry sagte. Sie waren nur Freunde und mehr nicht... Aus meinen Gedanken wurde ich durch ein Singen gerissen. ,,Maybe one day I'll come back here. Maybe one day I'll be able to love you like I should." sang Harry und ich erkannte sofort das Lied. Er bemerkte anscheinend das ich ihn ansah. Sofort fing er an zu Lächeln. ,,If I don't try now I'll go crazy. I don't wanna wish that I had, when I look back on my life." fing ich an ab der zweiten Strophe zu singen. Er grinste und dann sangen wir gemeinsam den Refrain. Als das Lied fertig war, atmetete ich einmal tief durch. ,,Das habe ich vermisst." sagte er leise und ich bog dann Links ab. ,,Das gemeinsame Singen?" fragte ich und sah etwas verwirrt zu ihm rüber. ,,Genau." Er hatte recht, das hatte ich auch vermisst. Immer wenn wir eine längere Fahrt vor uns hatten, zogen wir uns unsere Lieblinslieder auf einen Stick und hörten sie auf der ganzen Fahrt. Auch sangen wir fast bei jedem Lied dann mit. ,,Hey nice to meet. Whats your name?" sang Harry plötzlich los und sah lächelnd zu mir rüber. ,,Cody Simpson. Summer Shade." meinte ich und sah ihn mit funkelden Augen an. Ich liebte das Lied und hörte es früher auf und ab. Die ganze Zeit! ,,Ich hab es extra auf den Stick gezogen!" meinte er und wurde Rot. ,,Mama." hörte ich Benaia von hinten sagen. ,,Ja?" ,,Bald da?" fragte er und ich nickte. ,,Wie lange noch?" fragte ich Harry und dann sahen wir schon das Schild vom Park. ,,Wir sind da!" sagte ich und Benaia jubelte los. ,,Habe aa gemacht." sagte Benaia und kicherte los. Harry fing an zu lachen und mir war das voll Peinlich. Ich drehte mich zu Benaia um und sah ihn an. ,,Wir sind gleich da und dann wird dir die Windel gewechselt." meinte ich und er klatschte einfach in die Hände. Wir parkten auf einem Parktplatz der ziemlich nah am Hotel dran war. Harry parkte ein und dann stiegen wir aus. Ich nahm Benaia aus seinem Kindersitz und Harry holte schon die Taschen aus dem Kofferraum. Ich wollte gerade nach meiner Tasche greifen, als Harry meine Hand wegschlug und sie nahm. Ich hob Benaia hoch und trug ihn dann bis zum Hotel. Das Hotel war an einem kleinen See. Es war so schön! Wir gingen rein und checkten ein. Wir hatten ein Zimmer das gsnz oben war, mit Ausblick auf den Park. Wir fuhren mit dem Fahrstuhl hoch und liefen dann zu unser Zimmer. Harry gab mir den Schlüssel und ich schloss die Tür auf. Ich öffnete sie und ging ein Schritt rein, konnte aber nicht weiter gehen da dieses Zimmer Wunderschön war. Es war eigentlich kein Zimmer, eher ein Apartment. Ich ließ Benaia runter und er rannte direkt zur Balkon Tür. Hinter mir schloss Harry dann die Tür und ging an mir vorbei. ,,Harry, das wäre nicht nötig gewesen! Das war bestimmt sehr Teuer." meinte ich und sah ihn kopfschüttelnd an. ,,Jamila, ich habe dir gesagt lass es meine Sorge sein! Ich habe diese Wochenende gebucht für uns. Damit ich Benaia näher kennen lerne und natürlich dich!" sagte er und wurde beim letzten Satz rot. Ich schaute auf den Boden und merkte schon wie die rötung immer mehr wurde. Dann ging ich zu Benaia und nahm ihn auf den Arm. ,,Jetzt wird erstmal der Pampers gewechselt." ,,Und dann gehen wir einkaufen!" fügte Harry hinzu. Ich nahm meine Handtasche und legte Benaia aufs Sofa. Schnell wechselte ich ihm die Pampers und dann gingen wir auch schon los zum Supermarkt. Der Supermarkt war zum Glück in der nähe des Hotels. Wir liefen gemeinsam dort hin. Auf dem Weg jagte Harry Benaia oder es war anders rum. Sie alberten gemeinsam mit einander rum und das machte mich so froh. Sie verstehen sich Gott sei Dank so gut mit einander. Angekommen am Supermarkt holte ich einen Einkaufswagen und setzte Benaia dort rein. Wir kauften schnell ein und entschieden uns das wir heute Abend Pizza essen werde. Nachdem Einkaufen liefen wir zurück zum Hotel und dort war die Hölle dann los. Überall waren Paparazzis und als sie uns sahen kamen sie direkt auf uns zu. Ich gab Harry die eine Tüte und nahm Benaia sofort auf den Arm. Ab dann ging es los. Sie fingen an Bilder zu machen und uns Fragen zu stellen. Ich sah auf den Boden und drückte Benaia an mich. ,,Sind sie die neue Freundin von Harry Styles?" fragte mich einer und ich ging einfach. ,,Ist das Harry Styles Kind?" fragte ein anderer Paparazzi und ich drückte mich an ihm vorbei. Als ich an der Hoteltür angekommen war, öffnete ich sie zügig und lief rein. Benaia hatte in der Menge schon angefangen zu weinen. Ich lief mit ihm zum Fahrstuhl.Gemeinsam fuhren wir hoch und als wir oben angekommen sind, lief ich mit ihm direkt zum Zimmer. Es gab bloß ein Problem. Harry hatte den Schlüssel! Es dauerte aber nicht lange dann kam auch schon Harry hinter her mit den Einkaufstüten. ,,Es tut mir so Leid!" sagte Harry während er die Tür auf schloss. ,,Mir hat es nichts gemacht, bloß für Benaia war es zu viel!" meinte ich und streichelte Benaia's Kopf um ihn zu beruhigen. Wir gingen rein und ich zogen unsere Schuhe aus. Harry ging in die Küche und machte schonmal den Ofen an, während ich Benaia umzog. ,,Harry wo werden wir überhaupt schlafen?" fragte ich ihn. Er zeigte auf die Tür hinter mir und ich öffnete sie. Ich schaute rein und dort stand ein Doppelbett. Gegenüber ein Schrank. Das Zimmer war schön eingerichtet und hatte meine Lieblingsfarben weiß-beige. ,,Wo wirst du Schlafen?" fragte ich und nahm meine Reisetasche. Harry zeigte auf das Sofa. ,,Eigentlich wollte ich ein Apartment das zwei Zimmer hatte, aber die waren alle schon vergeben!" sagte er und öffnete die Pizzaschachtel. ,,Hör zu ich schlaf auf dem Sofa." sagte ich und fühlte mich scheiße. Er bezahlt alles und muss dan auf dem Sofa schlafen. ,,Jamila hör auf!" sagte er und schob die Pizza in den Ofen. Ich ging mit Benaia ins Zimmer und schloss hinter mir die Tür. Während ich Benaia den Schlafanzug anzog, dachte ich darüber nach Harry bei uns Schlafen zu lassen. Benaia würde ja in der Mitte liegen und es hatte ja nichts zu bedeuten. Ich zog mir schnell meinen Jogginghose an und ging dann mit Benaia raus. ,,Ich dachte wir wollten noch in den Pakr?" meinte Harry und ich zeigte nach draußen. Es schüttete wie aus Eimern. Er grinste mich an und nahm seine Sachen und ging ins Zimmer. ,,Ist es ok wenn ich meine Sachen mit in den Schrank packe?" fragte er und sah mich an. Ich nickte zustimmend und dann schloss er die Tür. ,,Mama. Autos?" fragte Benaia. Er wollte was spielen, aber es gab gerade ein Problem. Seine Autos waren im Zimmer und dort zog sich Harry gerade um. ,,Warte noch kurz. Wenn Papa fertig ist mit umziehen kannst du dir deine Autos holen." meinte ich und er setzte sich neben mir und wartete geduldig. Während ich auf meinem Handy auf meinen Sozialen Netzwerken vorbei schaute. Als Harry fertig rannte Benaia in das Zimmer und suchte nach seinen Spielzeugen in der Reisetasche. Harry setzte sich neben mir aufs Sofa und lehnte sich zurück. ,,Harry, wenn du willst kannst du bei uns schlafen." sagte ich vorsichtig und er setzte sich sofort aufrecht auf. ,,Nur wenn du willst. Benaia wird dann in der Mitte liegen und das Bett ist ja groß genug." meinte ich und er musterte mich. Ich sah ihm tief in die Augen und versuchte heraus zu finden was er gerade dachte. Er nickte und stand auf. Anscheinend wollte er die Pizzen aus dem Ofen holen. Ich lief ihm hinter her in die Küche und versuchte ein Gespräch mit ihm auf zu bauen, aber komischer weise blockte er jetzt ab. Den restlichen Abend verbrachten wir in dem wir uns anschwiegen. Wir aßen, danach schauten wir zwei Filme, dann spielte Harry noch mit Benaia und tobte mit ihm und dann war es auch schon soweit das Benaia ins Bett konnte. Ich nahm Benaia auf den Arm und er legte seinen Kopf auf meine Schulter. ,,Sag Papa gute Nacht." meinte ich und er winkte Harry zu. Harry lächelte ihn an und winkte zurück. Dann drehte ich mich um und ging ins Zimmer. Ich wollte gerade die Tür schlossen, da sprach mich Harry nochmal an. ,,Kommst du bitte gleich nochmal raus?" fragte er. Ich nickte lächelnd und schloss dann die Tür. Ich legte Benaia aufs Bett und legte mich dann zu ihm. Ich schloss meine Augen und musste jetzt nur noch warten bis er schlief. Während ich das tat, dachte ich über alles nach. Wieso ignorierte er mich bis vorhin? Vor allem dachte ich über meine Gefühle die ich ihm gegenüber noch hatte nach. War es wirklich das richtige? Kann es möglich sein nach einem ganzen Jahr einen Menschen noch zu Lieben, obwohl man ihn nie gesehen hatte? Während ich neben Benaia lag und darüber nach dachte wurde es mir klar. Ich hatte immer noch Gefühle für Harry und zwar starke. Aber ich musste es langsam mit ihm angehen. Ich öffnete wieder meine Augen und sah zu Benaia rüber. Er schlief tief und fest, also stand ich langsam auf und ging raus. Leise schloss ich die Tür und setzte mich dann zu Harry aufs Sofa. ,,Tut mir Leid das ich dich ignoriert habe. Ich war überfordert!" sagte Harry und stützte sich auf seinen Händen ab. ,,Wieso überfordert?" fragte ich und setzte mich in Schneidersitz auf das Sofa. ,,Jamila. Ich bin überfordert damit gewesen, das du sagtest ich dürfte bei euch Schlafen." meinte er und lehnte sich wieder zurück. ,,Wieso überfordert dich das?" hackte ich nach. ,,Es überfordert mich in dem sinne. Ich schlafe mit meine Sohn in einem Bett und mit der Person die ich nie aufgehört habe zu Lieben!" sagte er und meine Kinnlade fiel (sagt man das so?:D). Er sah mich an und lächelte etwas geknickt. Ich hätte nie gedacht das er immer noch was für mich empfindete. ,,Harry, das muss dich nicht überfordern! Ich liebe dich auch immer noch." sagte ich und er sah mich geschockt an. ,,Ehrlich immer noch?" hackte er nach und schaute mich an. ,,Ja, das frage ich mich auch manchmal, wie das kommt!" meinte ich und wir beide mussten Lachen. ,,Und was machen wir jetzt?" fragte er und sah mich an und sofort auf den Boden. ,,Ich habe gerade auch darüber nach gedacht. Keine Ahnung. Ich wäre dafür das wir es langsam angehen!" meinte ich und er nickte zustimmend. Ab dann saßen wir ruhig neben einander. Niemand sagte irgendwas und mir fiel irgendwie auch nichts ein, was ich sagen könnte. Ich war froh das wir darüber reden konnten und uns eigentlich nach mehr als einem Jahr nich sehen, normal mit einander reden konnten. ,,Erzähl mal-. Was hast du alles gemacht in dem letzten Jahren wo wir uns nicht gesehen haben!" forderte Harry mich auf und ich setzte mich im Schneidersitz aufs Sofa vor ihm hin. ,,Anfangs habe ich bei meiner Mutter gewohnt bis Benaia fünf Monate alt war. Ich habe mir danach einen Job gesucht und bin jetzt Marktmanagerin bei Top Shop. Sonst gibt es nichts besonderes." erzählte ich ihm und er sah mich ungläubig an. ,,Du bist Marktmanagerin geworden?" sagte er und grinste mich an. ,,Harry, ich habe mich halt hoch gearbeitet. So einfach geht das!" meinte ich und musste auch grinsen. Ich kann verstehen das er das nicht glauben kann, da ich davor eine einfache arbeiterin in einer Bäckerei war und bei ihm wohnte. Das heißt das ich nie viel Bezahlen musste. ,,Und was hast du so gemacht?" fragte ich und lehnte mich zurück. ,,Nichts besonderes. Eigentlich das gleiche. Ich war auf Tour, im Studio habe Songs aufgenommen und Interviews. In meinem Leben hat sich nicht viel geändert." meinte er und lächelte. Ich sah auf die Uhr und es war schon nach 22 Uhr. ,,Ich denke ich gehe ins Bett. Benaia steht morgens immer ziemlich früh auf." meinte ich und stand auf. ,,Dann gehe ich wohl auch." Dann stand er auch auf und wir gingen gemeinsam ins Schlafzimmer. Da ich meine Sachen schon anhatte zum Schlafen, legte ich mich direkt hin. Harry dagegen zog einfach seine Hose runter und sein T-Shirt aus. Er hat schon immer nur mit Boxershort geschlafen. Er machte das Licht aus und legte sich auf die Recht Bettseite. ,,Das Bett ist wirklich riesig." flüsterte er und deckte sich zu. ,,Gute Nacht." flüsterte ich. ,,Gute Nacht." sagte er und dann schlief ich schon ein...
Am nächsten morgen wachte ich in einem leeren Bett auf. Aus dem Wohnzimmer hörte ich Benaia's lache und wie Harry irgendwelche Geräusche machte. Ich lächelte vor mich hin und genoss es irgendwie. Nach paar minuten stand ich auf und steckte mein Handy in die Hosentasche. Dann lief ich langsam zur Tür und öffnete sie. Ich ging aus dem Zimmer raus und Benaia drehte sich sofort um und rannte auf mir zu. ,,Mama." rief er und ich hob ihn hoch. Ich gab ihm ein Kuss und er drückte mich fest. Dann wollte er wieder runter und ich ließ ihn dann auch runter. Er rannte wieder zu Harry und setzte sich auf Harry's schoss. Sie schauten sich ein Buch. ,,Mama, Papa zeigt mir Buch." sagte er und nahm das Buch aus Harry's Hand. ,,Das sehe ich." meinte ich und lächelte ihn an. ,,WIr haben schon gefrühstückt. Es steht noch alles auf dem Tisch du kannst ruhig essen gehen." meinte Harry und zeigte auf den Tisch. ,,Hast du ihm auch die Zähnegeputzt und die Pampers gewechselt?" fragte ich und Harry nickte. Ich musste grinsen und lief dann grinsend in die Küche. Ich machte mir einen Kaffee und setzte mich, als er dann fertig war, an den Tisch und aß. Während des essen nahm ich mein Handy aus meiner Hosentasche und sah auf die Uhrzeit. Es war schon 11.17 Uhr. Normal wekct mich Benaia um neun Uhr! Ich entspeerte mein Handy und sah auf meinen Sozialnetzwerken nach. Als ich alles abgecheckt hatte, öffnete ich die App Promiflash und laß mir ein paar News durch,b is ich plötzlich ein Bild von Benaia, Harry und mir sah. Ich legte mein Brötchen zu Seite und laß mir gefühlte Tausendmal die Übeschrieft durch. ,,Harry Styles ist Vater?" Zwar ist es wahr, aber ich hasse Paparazzis. Dann laß ich mir den Text durch. ,,Gestern wurde Harry Styles im Altown Towers Park gesichtet. Das Mädchen das bei ihm war, ist seine ehemalige Freundin die vor mehr als einem Jahr untergetaucht war. Wir vermuten das sie wegen der Schwangerschaft untergetaucht ist. Das Kind das sie dabei hatte sieht aus wie Harry Styles. Ist es etwa sein KInd?" Diesen Text laß ich auch oft genug durch und stand dann auf und ging zu Harry und Benaia, die immer noch sich ein Buch anguckten. Ich hielt das Handy direkt vor Harry's Gesicht und als er sich das ansah, weiteten sich seine Augen. ,,Was jetzt?" fragte ich und sah ihn an. ,,Ich schreibe Simon eine Nachricht das sich niemand dazu äußern soll. Ich werde mich irgendwann dazu äußern." meinte er und ich nickte zustimmend. Irgendwie wusste ich das sowas kommen wir und war auch komischer weise nicht sauer, sonder froh. Die Welt wusste nun sozusagen bescheid, das Harry Vater war. Der Harry Styles aus der berühmten Boyband One Direction. ,,Außerdem wann wollen wir in den Pakr?" fragte ich und sah die beiden Jungs an. ,,Lass so um zwölf los." meinte Harry und nickte zustimmend. ,,Passt du noch auf ihm auf, dann gehe ich schnell duschen und mache mich fertig ja?" fragte ich und er nickgte zustimmend. Als lief ich zum Bad und duschte mich erstmal. Dann putzte ich meine Zähne und föhnte dann meine Haare etwas. Danach lief ich ihm Handtuch in das Zimmer und zeug mich um. Ich zog mein Blumiges Kleid an und band meine Haare zu einem Dutt. Dann zog ich schnell einen Lidstrich und tuschte meine Wimpern. Als ich dann fertig war sah ich auf die Uhr. Es war viertel vor zwölf. Ich öffnete die Zimmer Tür und trat raus. ,,Ich bin fertig.." aber weiter kam ich nicht den Harry staarte mich an und ich wusste erstmal nicht warum. Als ich dann an mir runter sah und das Kleid musterte fiel es mir ein. ,,Du hast es immer noch?" fragte Harry mich und ich erinnerte mich daran. An dem Tag war er so genervt als ich dieses Kleid noch anprobieren wollte und dann gefiel es ihm sehr. Ich nickte und rief dann Benaia das er kommen soll. Ich ging mit ihm ins Zimmer und wechselte ihm ertsmal die Pampers. Dann zog ich ihm eine Short und ein T-Shirt an. ,,Harry, Benaia ist jetzt fertig. Ziehst du dich jetzt an?" fragte ich und er kam ins Zimmer. ,,Ja, ich brauch nicht lange." meinte er und wir gingen raus. Fünf minuten später kam er raus und war fertig. Er kam auf mich zu und flüsterte mir was ins Ohr. ,,Du siehst noch immer so unglaublich aus in diesem Kleid wie früher." sagte er und ich grinste ihn an. Wir gingen aus dem Appartment raus und liefen dann zum Park...
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Ich wollte euch einfach mal Danke sagen für die Lieben Kommentare und an alle dies ei Lesen! Die Reads dieser geschichte steigen immer mehr und mehr... Danke an euch alle!♥Julia♥
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He is Daddy ||Harry Styles FF||
Fanfiction***SLOW UPDATES*** Stellt Dir vor: Du bist 18 Jahre alt und Schwanger. Dein Freund, der Vater des Kindes, ist ein berühmtes Band Mitglied und hätte kaum Zeit für das Kind. Und stell dir vor: Dein Freund weiß nicht mal das du Schwanger bist! Er wa...