Hey Leute, das warten hat jetzt endlich ein Ende und hier kommt das erste Kapitel. Ich versuche mein bestes und bevor ihr los lest noch eine Sache. Ich bitte euch um konstruktive Kritik und Verbesserungsvorschläge natürlich auch über Lob ;)). Da auch ich erst am Anfang stehe. Laufende Grüße und viel Spaß beim lesen NervNich
Kapitel 1 Eliteprivatschule
„Und bist du schon aufgeregt?"
Meine Eltern sehen mich gespannt an und auch mein Bruder blickt von seinem Essen auf.
Ich merke wie mein Bauch vor Aufregung kribbelt, doch ich sage: „Geht so, aber eher nicht. Ich wollte ja auf die Schule wechseln." Mein Vater nickt verständlich, Mama guckt mich noch nicht ganz überzeugt an und mein Bruder isst einfach wieder weiter. So ein Vielfraß.Naja normalerweise esse ich auch mehr als eine Scheibe Toast mit Erdbeermarmelade, aber heute kriege ich einfach nicht mehr runter.
Ich habe schon meine Schuluniform und meinen Stundenplan in den Sommerferien abgeholt. Genau wie alle meine Bücher die ich brauchen werde.
Die Privatschule, bekannt für ihre gute Sport, Wissenschaft und Theater Zweige, ist auch ein Eliteinternat. Ich gehe dort nur zur Schule.Bis jetzt ging ich immer auf eine öffentliche Schule, diese haben aber einfach keinen so guten Ruf. Das kann ich mir nicht mehr leisten. Da nehme ich gerne in Kauf die Schule zu wechseln. Außerdem mag ich die Schuluniform gerne, die dort absolut Pflicht ist.
Jeder stellt sich immer darunter, für Mädchen, Rock, Blusen, Blazern und Pumps vor. Doch diese besteht aus zwei kurzen Hosen (natürlich nicht zu kurz), zwei Röcken, drei Jeans (hellgrauglänzend/dunkelblau/schwarz), Poloshirts in allen Farben, zwei Pullovern, eine Collagejacke und Sportkleidung. Außerdem darf man seine Sachen mit allem 'auf stylen'. Also Schmuck und so.„Soll ich dich jetzt mitnehmen oder willst du lieber Bus fahren?" Ich schrecke auf und gucke in das fragende Gesicht von Papa.
„Natürlich mit dir Papa. Darf ich fahren?"
Ich habe seit kurzen meinen Führerschein, aber darf nur in Begleitung mit meinen Eltern fahren, da ich noch nicht 18 bin. „Ja klar, aber jetzt los, sonst kommen wir noch zu spät."Vorher bin ich immer mit Jeff zur Schule im Dorf gefahren, aber jetzt muss ich in die nächste Stadt. Zu meinem Glück arbeitet mein Vater ganz in der Nähe meiner neuen Schule.
Schnell stehe ich auf und putze meine Zähne, zieh mir meine Sneakers an und gehe mit dem Schlüssel in die Garage. Ich fahre das Auto raus und Papa steigt ein.
Die Fahrt ging schnell rum und so fahre ich kurze Zeit später vor das Tor meiner Schule. Ich steige aus und verabschiede mich von Papa.
Auf dem Weg bis zum Gebäude merke ich erst das es jetzt wirklich los geht. Ich beobachte die Leute um mich rum. Manche hetzten zur Tür, andere wirken verunsichert, manche fallen sich lachend in die Arme und andere sagen sich zögernd Hallo. Zum neuen Schuljahr kommen wohl viele Neu. Zum Glück damit falle ich nicht ganz so doll auf. Mit meinen Roten Haaren bin ich nicht gerade unauffällig.Schnell gehe ich in die Schule, aber da ich alle meine Sachen schon habe muss ich nicht zum Sekretariat. Also gehe ich sofort zu meinem Spint und packe meine ganzen Sachen rein.
Ich habe auch extra Klamotten drin, sowie meine Sportklamotten und Schwimmsachen.
Ich nehme mir die Sachen raus die ich für den Tag brauche und mache dann meinen Spind zu.Meine Leistungskurse sind Sport und dann natürlich auch Sporttheorie ergänzend dazu noch Biologie und Deutsch. Als Zweisprache zu Englisch habe ich Latein gewählt. Mein kreatives Fach ist Musik, da ich überhaupt nicht gut in Theater oder Kunst bin. Als Nachmittag AG habe ich natürlich Leichtathletik gewählt.
Dementsprechend sieht auch mein Stundenplan aus.
Ich habe dreimal in der Woche Nachmittags Unterricht und dreimal die AG was Bedeutet das ich Mittwochs bis ca 18 Uhr haben werde und die anderen Tage so bis 16 Uhr.
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Laufendes Wunder
Teen FictionSkylen, ein starkes selbstbewusstes Mädchen. Sie liebt das Laufen und lässt sich niemals unterkrigen. Als Mädchen musste sie sich schon immer Beweisen egal ob gegen ihrem Bruder, seinen Freunden oder den Mädchen aus ihrer Klasse. Doch unter ihrer "h...