1 Woche später
Noch eine Woche dann ist das hier alles weg. Kein Brad mehr. Aber Naja was solls mein Leben wird zum Albtraum. Ist doch auch eine tolle Verämderung. Ironie ende. Brad meint ich soll immer positiv denken, aber dabei kann man nicht positiv denken. Es ist 16 Uhr. Es wird langsam mal zeit mich fertig zu machen, denn Brad holt mich um 18 Uhr ab. Also gehe ich zu meinem Kleiderschrank und überlege was ich anziehen soll. Das Blumenkleid? Nein. Den Rock mit der Bluse? Nein. Nach dem die Hälfte meiner Kleidung auf dem Boden lag habe ich das perfekte Outfit gefunden. Eine schwarze Skinny Jeans, mit einer rot karierten Bluse kombiniert und meinen Converse Chucks. Meine Haare binde ich zu einem lockeren Dutt zusammen. Ich schminke mich dezent. Einfach nur Wimperntusche und einen Labello, der schimmert leicht rosa auf den Lippen. Ich höre ein Auto. Brad ist da. Ich renne runter, schnappe mir meine Lederjacke und schon bin ich draussen. Wir beide umarmen uns, steigen ein und Brad fährt los. Auf der Fahrt fragt Brad mich:" wie geht's dir?" "Naja wie solls mir schon gehen? Eine Woche noch dann sehe ich dich nicht mehr jeden Tag wie sonst. Aber jetzt wird erstmal mein Abschied gefeiert." Brad fängt an zu grinsen. Nachdem wir vor einem grossen Haus angehalten sind und aussteigen, merke ich das sich nichts rührt. Als ob Brad und ich alleine sind. Brad schließt die Tür auf und zeigt mir mit seiner Hand, dass ich reingehen soll. Also tue ich was er mir sagt. Alles ist dunkel , irgendwie unheimlich. "ÜBERRASCHUNG" Lichter gehen an und da sind James, Tristan, Connor und ahh ich glaube ich sehe nixht richtig selbst meine Grundschulfreundin Luci ist hier. Ich renne auf sie zu und umarme sie. Sie hat sich echt krass verändert. Viel erwachsener geworden und sie ist echt noch hübscher geworden als sie früher schon war. Ich wollte Luci gerade fragen wie es ihr geht aber Brad zieht mich weg zu einem Tisch mit vielen Geschenken und meinte:" Jeder von uns hat ein Geschenk mitgebracht, damit du uns nixht vergisst." Ich weiß gar nicht was ich sagen soll, ein paar Tränen kullern mir die Wange runter. Ich falle Brad in die Arme:"Awww Bradley Will Simpson, Danke, du bist einfach der Beste Freund den man sich vorstellen kann." "Aber liebe Ann Howard, die Geschenke darfst du erst Zuhause auspacken." Ist das sein Ernst? Naja anscheinend schon.
Der restliche Abend geht schnell vorbei. Wir tanzen, reden und trinken. So gegen 1 Uhr morgens sind die letzten auch gegangen. Brad bringt mich noch nach Hause und ich will einfach nur noch schlafen.Ich schreibe jetzt auch noch ein Tristan Evans Fanfiction. Würde mich freuen wenn ihr da mal reinschaut :-)
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Best Friends forever
FanfictionBest Friends forever ist eine Geschichte die, wie der Titel schon sagt um eine Freundschaft geht die manchmal auch sehr kompliziert sein kann. Bradley Will Simpson und Ann Howard sind beste Freunde und das schon seit der 5. Klasse. Doch Ann wohnt se...