2. Kapitel

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Während der Highschool-Zeit verliebten wir uns immer mehr ineinander. Zu meinem 17. Geburtstag hatten Richie und ich unser erstes Mal.

Es war nicht so wie ich es mir vorgestellt hatte. Ich meine, ihr dürft mich nicht falsch verstehen, es war wunderschön, immerhin hatte ich Sex mit jemanden den ich liebe, aber seien wir uns ehrlich, dass wir uns das 1. Mal immer anders vorstellen als es dann tatsächlich ist, richtig?

Flashback 17. Geburtstag:

Es war Samstagmorgen und die Vorbereitungen auf die Geburtstagsparty waren im vollen Gange. Richie, meine Mutter und meine Stiefgeschwister halfen mir wo es nur ging. Näheres über meine Familie erzähle ich euch später, aber jetzt konzentrieren wir uns auf meinen besonderen Tag. :-)

Richie und ich waren schon sehr aufgeregt, da wir bereits alles geplant haben was unser erstes Mal betrifft. Zum Beispiel, wo wir es tun werden (in diesem Fall in meinem Bett), wann (heute nach der Geburtstagsfeier), welcher Song nebenbei laufen soll (The Neighbourhood - A Little Death) und wer die Kondome besorgt (Richie). Wir haben beide beschlossen heute keinen Alkohol zu trinken, damit wir unser erstes Mal genießen können.

Um acht Uhr abends trafen dann die ersten Gäste ein. Meine beste Freundin Haley, Spitzname Hales, war natürlich die allererste, die mir gratulierte. Vor lauter Freude wollte sie gleich mit mir auf die Tanzfläche und wir haben abgeshaked. Es wurde immer voller und die Party war voll im Gange. Es war eine bombenmäßige Stimmung. Wir lachten viel, tanzten viel und Richie und ich flirteten heftig und küssten uns sehr oft. Richie und ich konnten es kaum erwarten bis alle endlich nach Hause gingen. Mein Freund und ich tanzten eng umschlungen miteinander und die Zeit verging wie im Fluge. Danach war es endlich so weit.

Als wir in meinem Zimmer waren, zogen wir uns bis auf die Unterwäsche aus und legten uns in mein Bett. Richie nahm mich in den Arm und begann mich zärtlich zu küssen. Zuerst ganz sanft und dann wurden unsere Zungenküsse immer intensiver und leidenschaftlicher. Meine Hand glitt langsam seinen Waschbrettbauch hinunter und in seine Boxershort. Ich nahm sein bestes Stück in die Hand und ihm entglitt ein kleines Stöhnen. Er küsste mich weiter und seine Hände glitten zu meinem BH-Verschluss und öffneten diesen. Während er meine Brüste sanft massierte, rieb ich sein erigiertes Stück und wurde immer geiler.

Ich zog ihm seine Boxershorts aus und meine Hand glitt an seinem Penis immer schneller auf und ab. Wir beide wurden noch erregter und seine Finger bewegten sich weiter runter bis zu meiner Mitte. Er streichelte meinen Kitzler und ließ dann einen Finger in mich reingleiten. Ich stöhnte auf, weil es sich so gut anfühlte und flüsterte, dass er bitte nicht aufhören soll. Er gab mir einen intensiven, langen Zungenkuss, während er seinen Finger weiterhin in mir rein und raus bewegte. Ich stöhnte noch lauter und war sehr feucht und kurz vor dem Kommen. Richie küsste meinen Hals und glitt mit seiner Zunge zu meinen Brüsten und verwöhnte zuerst die linke und dann die rechte Brustwarze. Ich war nur mehr am stöhnen, weil es so es sehr fantastisch anfühlte. Sein Mund bewegte sich weiter bis zu meinem Bauchnabel und dann ließ er seine Zunge in mich reingleiten. Ich kam sofort, weil es für mich zu viel war. Er leckte mich weiter bis ich sauber war.

Er zog sich ein Kondom über und glitt dann ganz vorsichtig und sanft in mich rein. Da ich so feucht war, fiel es ihm leicht und es tat auch nur ganz am Anfang weh. Als ich mich an seine Größe gewöhnt habe, begann er sich zu bewegen. Es war so ein unbeschreiblich gutes Gefühl, dass ich nur wollte, dass er sich noch schneller bewegt. Er tat was ich ihm befahl und man hörte nur das aufeinander klatschen unserer beiden Körper, unser Gestöhne und Gekeuche. Die Musik war längst aus, aber das interessierte uns nicht. Wir konzentrierten uns nur auf unsere Lust und Leidenschaft und alles um uns herum stand still. Unsere Höhepunkte näherten sich und als es endlich so weit war, stöhnten wir um die Wette und er ergoss sich in mir.

Wir lagen noch eine Weile so da bis sich unsere Atmung normalisierte. Danach glitt er aus mir heraus und schmiss das Kondom weg. Er legte sich wieder zu mir ins Bett und nackt schliefen wir eng umschlungen ein.

Das war der schönste Geburtstag meines Lebens.

Hallo meine Lieben!

Wie gefällt euch das zweite Kapitel? Ich würde mich über euer Feedback sehr freuen. :-)

Falls ihr wissen möchtet wie es weitergeht, könnt ihr mir gerne einen Kommentar da lassen und eine Abstimmung. :-)

Bye,

H.

Sucht nach dem Vergnügen - AddictedWo Geschichten leben. Entdecke jetzt