✖ Kapitel 34✖

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Justin's Sicht

Mein Kopf liegt immer noch ruhig auf meinen knien. Die Mädchen werden mich fertig machen wenn ich nach hause komme. Mir entfährt ein seufzen. Ich hebe meinem Kopf und schaue hoch in den Himmel. Kein einziger Stern ist zu sehen. Und wieder muss ich an sie denken. Es ist als wäre Sie überall in meinem Kopf. Ich schließe meinen Augen und fahre mir entmutigt durch meine nassen Haare. Wann hat es angefangen zu regnen? Ich weiß es nicht. Ich sehe mich um doch finde ich keinen platz der trocken zu sein scheint. Aufstehen wäre eh nicht gut gewesen. Ich komme mir vor wie ein 14 jähriges Mädchen dass ihrer ersten Liebe nach trauert. Ich kann jetzt noch ihr vor Glück strahlendes Gesicht sehen als wir uns das erste mal geküsst haben. Und Gott Ich sehe ihr verweintes, verängstliches, trauriges Gesicht vor mir Als ich sie geschlagen habe. Ich sehe es viel zu deutlich. Es bringt Wut in mir auf. Hass gegen mich selbst. Wie kann ich dass zu lassen? Mir wird kalt. Ich muss nach hause. Ich hole mein Handy aus meiner Hosentasche und blicke auf das Display. 3:06.
Ich kann nicht laufen. Ich muss abgeholt werden. Ich gehe auf meine Kontakte und rufe an. Es klingelt 7 mal. Dann geht die Mailbox dran.
,,hey guys. Bin Grade beschäftigt aber ihr würdet ja nicht anrufen wenn es nicht wichtig wäre deswegen hinterlasst einafch eine Nachricht nach dem piep."
Ich warte und nach einer Sekunde höre ich das Lange,schrille piepen.
,,Ich Liebe dich" und lege wieder auf. Erst jetzt merke Ich den drang ihre stimme noch mal zu hören. Ich wähle ihr Nummer nochmal und höre es mir wieder an. Ich lege vor dem piepen auf und frage mich ob sie wohl Grade an mich denkt. Ich wähle die nächste Nummer und warte bis lewis ran geht. 1x piepen. 2x piepen. 3x piep-
,Alter wo bist du?" Ich bin unglaublich erleichtert.
,,Kannst du mich abholen? " meine stimme ist schrecklich kratzig. Es fällt mir schwer zu sprechen. Ich lege meine Hand an meine Stirn. Sie glüht. Ich höre ihn seufzen.
,,wo bist du? "
Ich sage ihm wo ich bin und stecke mein Handy wieder in die Hosentasche. Nach verdammt kurzer Zeit steht lewis auch schon vor mir mit einem Schirm.
,,siehst Scheisse aus man" er hilft mir hoch und stützt mich auf dem weg zum Auto. Wir setzten uns rein und ich lege meinen Kopf gegen die lehne. Gleich endlich zu hause.
,, Justin zu Hause geht es grade ziemlich drunter und drüber..." Sagt Lewis und lehnt sich im Fahrersitz zurück. ,,Wie meinst du das? Geht es Kaydlen gut?'' Frage ich panisch um gucke ihn an. ,, Das wissen wir nicht... Lou ist immer noch nicht wieder von Kayd zurück wir wissen nicht ob was passiert ist wir können beide nicht erreichen. ,,Fuck! Fahr nach Hause! DAS IST ALLES MEINE SCHULD!" Brülle ich und probiere nicht die Scheibe ein zu schlagen. Lewis ist eigentlich jemand der sich oft an die Geschwindigkeitsgrenze hält, weil er seine Autos mehr als nur liebt, doch ich glaube das hier war eine Ausnahme denn er fuhr 100 km/h schneller als erlaubt. Und so waren wir nach 15 Minuten zu Hause. Ich rannte rein, so gut es eben betrunken ging, und stellte mich vor alle die auf der Couch saßen. ,,Ist sie wieder da?" Fragte ich hektisch. ,,Nein! Und wenn ihr etwas passiert ist, ist das deine Schuld!" Zischt Ethan und steht auf. Er hatte auch getrunken, ich denke nicht so viel wie ich aber auf jedenfall viel. Er kommt auf mich zu und ich spüre kurze Zeit seine Faust in meinem Gesicht. ,,Oh Fuck Ethan! Ich weiß! Und ja ich habs verdient aber scheiße man wir haben grade ein anderes Problem!" Schließlich eskaliert das Ganze und alle brüllen wild durch einander, sodass es schwer ist sich selber zu verstehen...

Lou's Sicht:

Ich gebe es auf. Ich werde sie nicht finden. Sie ist nicht hier. ,,Scheisse" brülle ich und wische mir die Tränen weg. Ich gehe zurück zum Haus und gucke ob ich irgendwas übersehen habe. Vielleicht Fußabdrücke oder irgendwas. Ich laufe die Verander hoch und schließe die Tür hinter mir. Ich laufe nochmal das ganze Haus ab, bis mir ein kleiner Zettel auf dem Bett auffällt. Misstrauisch gehe ich hin und entfalte ihn.

Hey hübsche.
Deine kleine Freundin kannst du vergessen. Sie wird das bekommen, was sie verdient!
-M 💋
M? M wie? M wie Max!! Ich reiße meine Augen auf und spüre wieder Tränen auf meinen Wangen. Ich Falte den Zettel wieder, stecke ihn in meine Hosentasche und renne raus zu meinem Auto. Ich bin schon nach 10 Minuten zu Hause und hab mich imme roch nicht beruhigt, immer wieder fließen heiße tränen meine Wange runter. Ich parke das Auto und höre schon draußen die lauten Geschreie von drinnen. Ich renne rein und folge dem lauten Gebrüll. Sie streiten sich so das mich keiner mitbekommt. ,,HEY!" Brülle ich damit alle die Fresse halten und somit lag auch die ganze Aufmerksamkeit bei mir. ,,Omg dir geht es gut!" Sagt Ethan kommt auf mich zu und küsst mich. Ich erwidere aber drücke ihn dann weg. ,, Ja mir schon, Kaydlen nicht" sage ich und Senke meinen Kopf. ,,Wieso? Was ist passiert?" Fragt Justin und kommt näher. ,,Als ich an unserem Haus am Wald ankam,Wo ich sie hin gebracht habe, war sie nicht mehr da. Ich bin in den Wald gegangen und hab sie überall gesucht. Ich hab sie aber nicht gefunden. Dann bin ich zurück ins Haus und habe das hier gefunden." Ich halte den Zettel hoch, welchen mir Justin direkt weg zieht. ,,Hey Hübsche.
Deine kleine Freundin kannst du vergessen. Sie wird jetzt das bekommen was sie verdient hat. -M 💋" ließt Justin vor. ,,Max" Zischt Jason. ,,Richtig" sage ich und setzte mich aufs Bett. ,,Hast du eigentlich nicht gemerkt das dir jemand gefolgt ist?" Meckert mich Justin an. ,,Mecker mich nicht so an! Ich meine wenn du sie nicht geschlagen hättest wär das alles nicht passiert! Und nein das ist es ja! Es war keiner hinter mir, die Straßen waren leer!" Zicke ich zurück. ,,Du hast recht tut mit leid" Entschuldigt er sich worauf ich nur nicke. ,,Wir brauchen einen Plan. Einen sehr guten Plan" sagt Lina und setzt sich neben mich auf die Couch.

Kayd's Sicht:
Ich öffne die Augen, doch alles ist dunkel. Ich Probier mich zu bewegen, aber es geht nicht. Nach einiger Zeit haben sich meine Augen an die Dunkelheit gewöhnt. Ich bin in einem Keller. Hier ist es kalt und ich bin an einen Stuhl gekettet. Nicht zu vergessen ist noch, das ich tierische Kopfschmerzen habe. Was zur Hölle ist passiert? Ich probiere mich zu erinnern. Justin hatte mich geschlagen. Ich wollte weg. Lou brachte mich zu ihrem Ferienhaus. Und danach? Alles weg. Ich weiß nichts mehr. Mir ist kalt, ich hab Durst und Hunger. Plötzlich wird die Tür geöffnet und ein bekanntes Gesicht kommt herein Stolziert und schaltet das Licht an, was mich dazu bringt die Augen zu zukneifen. ,,Max" fauche ich. Jetzt ist alles klar. ,,Kaydlen, schön dich zu sehen." Sagt er und kommt näher. ,,Das beruht nicht auf Gegenseitigkeit." Sage ich und Spucke ihm vor die Füße. ,,Ich würde mir ab jetzt 2 mal überlegen was du sagst. Das ganze hier könnte nicht ganz so gut für dich enden..." Zischt er. ,,Justin wird mich hier raus holen und dann wird er dich mit bloßen Händen umbringen und auch das ist dir klar! außerdem hab ich keine Angst vor dir!" Brülle ich ihn an. ,,Och auf einmal wünschst du dir Justin wäre hier? Wolltest du nicht weg von ihm? War das nicht der Grund warum du in der Hütte am Wald warst? Weil er doch geschlagen hat?" Flüstert er leise und streicht über mein Gesicht. ,,Pack mich nicht an!" Zische ich und drehe mein Gesicht weg. ,,Hm ich werde das tun was ich will und wann ich es will und du kleine Schlampe kannst nichts daran ändern." Sagt er dreht sich um und verlässt den Raum. Ich spüre wie eine kleine Träne meinen Augenwinkel verlässt. Und aus einer werden immer mehr. Justin das ist deine Chance alles wieder gut zu machen. Bitte hohl mich hier raus...

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⏰ Letzte Aktualisierung: Dec 30, 2015 ⏰

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