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Lucy hielt sich nicht für sonderlich schlau, obwohl ihre Lehrer immer das Gegenteil behaupteten. Lucy wollte nicht unbedingt schlau sein. Die Jungs sagten ihr immer, das wäre gar nicht nötig. Sie fand das meistens auch. Manchmal wünschte sie sich, sie würden sie ernster nehmen, aber das Mädchen hatte damit abgeschlossen, dass sie es nicht tun würden. Es war auch in Ordnung. „Lucy, wo bleibt das Bier?", ertönte eine Stimme aus dem Wohnzimmer. „Kommt gleich!", antwortete das Mädchen mit den hellblauen Augen und den langen blonden Haaren sofort und schob die Pizza in den Ofen. Sie mochten keine Tiefkühlpizza, deswegen machte Lucy sie meistens selbst. Es dauerte länger, aber Lucy mochte es die beiden zufrieden zu stellen. Schnell ging sie an den Kühlschrank, nahm sich zwei Flaschen und machte sich damit auf ins Wohnzimmer.

Sie lächelte und stellte jedem der Männer eine Flasche auf den Tisch, die auch gleich angenommen wurden, und sah sich um. „Wie sieht es denn hier wieder aus? Euch kann man echt keine fünf Minuten allein lassen!" Das 1,60 große Mädchen stemmte die Hände in die Hüfte und sah die Jungs vorwurfsvoll an. „Sei nicht blöd. Dafür haben wir doch dich." Ethan zog sie lässig mit einer Hand an der Taille auf seinen Schoß, sah weiterhin auf den Fernseher, auf dem irgendein Fußballspiel lief. Lucy kicherte, mochte es seine Muskeln zu spüren. Ethan besaß sehr dunkle blaue Augen und braune Haare. Er war sehr stark und mit seinen 1,88 ziemlich groß. Lucy selbst war sehr schlank und zierlich und sah neben den beiden immer aus wie ein kleines Mädchen. Sie war auch einige Jahre jünger. Ihre Eltern hatten viel mit ihrer Arbeit zutun und als sie den Hauptsitz ihrer Firma umgesiedelt hatten, wollten sie ihr einen Schulwechsel nicht zumuten und fanden es das beste, sie mit den Söhnen befreundeter Unternehmer, die sowieso schon zusammen lebten, unterzubringen, da sie ihr nicht zumuteten allein zu leben. Sie wäre noch zu jung und unreif. Und das war sie wohl auch wirklich. Denn sie kicherte wieder wie ein kleines Mädchen, als Ethan seine Hand in ihr Höschen schob und gegen ihre Pussy rieb. „Gieriges Ding, du bist ja schon wieder feucht." Er klang amüsiert und zog ihr Shirt nach oben, entblößte ihre nackten Brüste. Sie trug in der Wohnung selten mehr als ein zu großes Shirt und einen Tanga, heute trug sie noch ein paar weiße Overknees, sie waren süß. Lucy wusste gar nicht, wem das graue T-Shirt gehörte, dass sie heute trug. Sie glaubte es gehörte Jake. Kurz sah sie zu ihm, wie er seine Bierflasche öffnete und das Spiel im Fernseher ansah. Jake hatte kurze schwarze Haare, die an den Seiten kürzer waren und graue Augen. Er war etwas größer als Ethan, etwa 1,91. Lucy liebte es mit den beiden zusammen zu wohnen. Ethans Hand, die immer noch in ihrem Höschen war, war einer der Gründe. Sie kicherte wieder. „Schämst du dich nicht?", fragte Ethan ohne die Frage ernst zu meinen und schob seinen Mittel und Zeigefinger in ihre Pussy. und bewegte sie schnell in ihr. Sie stöhnte leise auf und sah ihn fröhlich mit ihren großen Augen an. „Aw... ah... E...e..than...du kannst das... so gut..." Gierig zog sie an seinem Muskelshirt und schob es nach oben, sodass sie seine Bauchmuskeln spüren konnte, ohne dass Stoff dazwischen war und rieb ihren Hintern an seiner Hose. Ethan gab einen amüsierten Laut von sich und küsste sie gierig, während er seine Finger aus ihr zog und ihr das Höschen runterzog, sodass er ihre Pussy nun ganz sehen konnte. „Mach meine Hose auf." Sie gehorchte sofort und öffnete den Reißverschluss seiner Jeans. „Darf ich?", fragte sie während sie gierig am Bund seiner Shorts zog und zu ihm aufsah. Er grinste und nickte. Sie kicherte wieder und griff in seine Boxershorts. „Aw... er ist schon so groß!" Gierig umfasste sie seinen Schwarz und zog ihn aus den Shorts. Lucy betrachtete den großen und harten Penis mit großen Augen, wurde aber dann von Ethan gepackt und etwas nach oben gezogen, sodass sein Schwanz genau über ihrer Pussy war. Sie war leicht und er stark, weswegen er sie ohne große Mühe dort hielt und nur ein ganz kleines Stück runter ließ, sodass sie seine Eichel an ihren Schamlippen spürte. Sie stöhnte leise auf und er merkte, wie sie unruhig wurde, genoss es. „Na, hälst dus nicht mehr aus?", zog er sie auf. „Sei nicht so gemein!" Die Blondine zog eine Schnute, Ethan lachte wieder und erlöste sie, in dem er sie runterließ und so auch gleichzeitig in sie eindrang. Diesmal stöhnten beide und Lucy krallte sich in seine starken Schultern, während Ethan sie fest gegen sich presste und anfing sich zu bewegen. „Scheiße, egal wie oft wir mit dir zugange sind, du bist und bleibst einfach nur verdammt eng." Er beugte sich wieder zu ihr runter und zog sie in einen langen und harten Kuss. Lucy mochte es, wenn er seine Zunge so hart und so bestimmend bewegte und erwiderte den Kuss gierig. Der Braunhaarige wanderte mit seiner Hand über ihren Körper, bis er an ihren Brüsten, ein gutes B Körbchen, angekommen war. Er streichelte und knetete sie, manchmal fester, manchmal sanfter. Meistens fest. Dabei bewegte er sich schneller in ihr und drückte das Mädchen auf seinem Schoß noch tiefer auf seinen Schwanz. Er merkte, wie Lucy's Pussy sich zusammenzog und sie zum Orgasmus kam, als er das tat. „Ah... aw... Ethan..." Ihre Fingernägel versenkten sich ein Stück mehr in Ethans Schultern und sie stöhnte lauter, als er einen ihrer Nippel zwischen Zeige- und Mittelfinger nahm und etwas zudrückte. Sie genoss den süßen Schmerz und küsste ihn erneut. „So... so gut..." Ethan stieß noch ein paar Mal in sie und sie spürte, wie sein Schwanz mehr pulsierte und er schließlich, ebenfalls laut stöhnend, tief in ihr kam. Sie spürte seine letzten Stöße so intenstiv, dass sie den Kopf zurückgelegt hatte und er jetzt, wo er aufgehört hatte in sie zu stoßen, auf seiner Brust ruhte. Beide atmeten laut ein und aus und sie sah ihn zufrieden lächeln, als sie wieder aufsah. „Das wird echt nie langweilig.", sagte Ethan und gab ihr einen Kuss auf die Stirn.

„Lucy, hol mal neues Bier, meins ist bald leer.", kam es nun vom anderen Sofa. Lucy drehte, immer noch etwas außer Atem, den Kopf und sah zu Jake, der gelangweilt seine Bierflasche in die Höhe hielt. Sie brauchte eine Weile, aber nickte dann. „Ja, klar! Ich hole es sofort." Sie sah Ethan noch einmal an und kicherte, bevor sie einen Kuss auf seine Nasenspitze platzierte und von seinem Schoß aufstand. Sie zog das Shirt, dass Ethan nur achtlos hochgezogen hatte, wieder zurecht, es reichte ihr etwas bis knapp unter den Hintern. Aus den Augenwinkeln sah sie, wie Ethan nun wieder seine Hose schloss und dann so, als wäre gar nichts, wieder auf den Fernseher sah.

Lucy, immer noch etwas wacklig auf den Beinen, drehte sich und ging dann zu Jake, um seine, fast leere, Bierflasche entgegen zu nehmen. Dummerweise hatte sie seine Schuhe nicht gesehen, die er einfach achtlos ausgezogen hatte und jetzt neben vor dem Sofa neben seinen Füßen lagen. Fast wäre sie gefallen, konnte sich aber gerade noch halten. Den letzte Rest der Flasche aber, schüttete sie aber dadurch aus. Direkt über Jake's Hose. Es war nicht viel, trotzdem erschrak sie und sah in Jakes Gesicht, der sie nicht gerade freundlich ansah. „Scheiße Lucy, wie wärs mal mit aufpassen?!" „Oh nein! Tut mir Leid, Ja-„ Ehe sie sich versehen konnte, hatte er ihr Handgelenk gepackt und ruckartig daran gezogen, sodass sie direkt vor ihm auf die Knie ging. „Strafe muss sein.", murmelte er nur, packte dann in ihren langen, blonden Haarschopf und zog sie grob zwischen seine Beine, während er mit der anderen Hand erst den Gürtel und dann den Reißverschluss seiner Hose öffnete. Ethan war definitiv der entspanntere der beiden. Das Mädchen genoss alles, was die beiden Männer mit ihr taten, aber Jake war sehr oft brutaler und härter als Ethan. Aber das war in Ordnung, erinnerte sie sich. Immerhin war ihr ein Missgeschick passiert, sie hatte nicht aufgepasst. Jakes Hand lag immer noch fest in ihrem Haarschopf und er zog ihren Kopf zwischen seine Beine. Reflexartig öffnete Lucy den Mund und hatte sofort seinen Schwanz in ihrem Mund. Ganz. Dann zog er ihren Kopf wieder zurück und wieder nach vorn. Jake war nicht der Typ, der einem Zeit zum Luft holen ließ. Erstrecht nicht, wenn er schlechte Laune hatte. Ihre kleinen Hände krallten sich etwas in seine Jeans, da es das Einzige war, was ihr gerade etwas Halt geben konnte. Sein Schwanz war genauso groß und hart wie der von Ethan und egal wie anstrengend es war, sie genoss es, wie er ihren Mund fickte. Ihre Hände krallten sich tiefer in die Jeans und sie spürte die Nässe an seiner Hose, wegen dem Bier, dass sie verschüttet hatte. Jake hörte nicht auf, ihren Kopf immer wieder direkt auf seinen Schwanz zu drücken, wieder zurück zu ziehen und dann dasselbe noch mal zutun. Sie hörte ihn leise stöhnen und sich selbst keuchen, auch wenn es kaum ein anständiger Laut war, der aus ihrem Mund wich, da er zurzeit voll genug war. Er wurde noch mal eine Spur härter und schneller und ehe sie sich versah, zog er sie endgültig zurück und sie hörte ihn laut stöhnend, während er direkt auf ihrem Gesicht kam. Brav öffnete sie den Mund und schluckte etwas davon herunter, versuchte dabei weiterhin nach Luft zu schnappen, aber sie wusste, dass sein Wohl gerade über ihrem stand. Seine Hand immer noch in ihren Haaren, beugte Jake sich nun zu ihr vor und sah sie mit seinen grauen Augen an. Sein Lächeln war kalt und amüsiert gleichzeitig. „Wie sagt man?", fragte er. „Danke.", keuchte sie und lächelte, als er ihr, genau wie Ethan es getan hatte, einen Kuss auf die Stirn gab und sie endgültig losließ. Lucy blieb noch für einen kurzen Moment vor ihm sitzen und beruhigte ihren Atem, dann stand sie auf, nahm Jakes und, mittlerweile auch Ethans leere Flasche und ging damit in den Flur zur Küche.


Das Mädchen lächelte, während sie die Flaschen entsorgte, neue aus dem Kühlschrank holte und nun auch die fertige Pizza aus dem Ofen holte. Sie war sich sicher. Viele, vor allem ihre Eltern würden ihr Leben als absolut inakzeptabel beschreiben, aber sie war glücklich. 

Lucy's LifeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt