Bevor du liest!
Erstmal Hallo und Danke das du dir Zeit nimmst unsere Geschichte zu lesen :DBitte vergesse nicht zu voten und zu kommentieren, den das ist der einzige Weg um Feedback zu bekommen :))
1. Das sind wir
Wir heißen Lara und Laura und wir beide kennen uns schon, seit Lara 10 Monate alt ist. Wir gehen auf dieselbe Schule: dem BVG. BVG ist das Blandine-Viktoria Gymnasium. Wir machen bei der SGA, einer Gruppe aus einigen Mädchen mit. Wir vetreten damit die Meinung der Mädchen und zeigen den Boys, auch die SBA genannt, wo es lang geht und was so läuft.
Und nun beginnen wir mit unserer Geschichte:
Heute war der letzte Tag der Sommerferien. Jana, Emily, Lara, Laura, Zoe, Annika und Alina waren in der 8. Klasse gewesen, aber nach dieser Klasse musste man unerklärlicherweise auf ein Schulinternat gehen und das fanden die Mädchen überhaupt nicht toll, weil sie, die SGA, dann ihr Versteck verlieren würden. Aber die Jungs mussten ja auch auf das Internat. Oh du meine Güte! Die Jungs kamen wahrscheinlich in ein Zimmer direkt neben den Agentinnen und die Mädels müssten bei allen Mahlzeiten neben den Jungs sitzen. Tja, das Schicksal hatte wohl etwas gegen sie.
Es war Montag morgen. Der 7. September 2015. Halb Sieben in der früh und Lara stand vor der Haustür einer ihrer besten Freundinnen. Sie gingen leider nicht auf die selben Schulen und somit würde sie sie erstmal für ein halbes Jahr, bis zu den Halbjahres Zeugnissen, nicht mehr sehen können.
Sie wartete auf ihre Mutter, die ihr versprochen hatte sie abholen zu kommen.
Lara trug eine schwarze Skinnyjeans. Um ihre Hüften hatte sie eine blau, weiß, schwarz karrierte Bluse gebunden. Dazu trug sie einen blauen Strickpulli der vorne etwas bauchfrei war, da es für diese Jahresszeit aber zu kalt war um bauchfrei rum laufen zu können hatte sie darunter ein schwarzes enges Top an. Als Schuhe trug sie schwarze hohe Schuhe mit einem hölzeneren Absatz.Kurze Zeit später fuhr ihre Mutter die Einfahrt hoch und sammelte sie ein.
Zuhause musste sie nur noch ihre Tasche auspacken, die sie mit zu ihrer Freundin hatte und schnell noch eine ihrer Handtaschen mit ihrem Handy und anderen nötigen Sachen für die Reise packen. Am Ende sagte sie noch ihrem Hamster und ihrem kleinen Bruder Tschüss und setze sich mit ihrer Mutter in das Auto das sie zu ihrem neuen zuhause fahren würde. Der komplette Kofferraum war voll mit ihren zwei großen Hartschallenkoffern. Einer der Koffer hat ein Motiv von London un der andere die England Flagge. Auf der Rückbank lag dann noch eine kleinere Reisetasche von Coacazoo. Es war erstaunlich wie viele Sachen man für ein halbes Jahr alles einpacken musste, man brauchte ja nicht nur Kleidung sondern auch Erinnerungsstücke und davon nicht gerade wenige. Lara hatte mindestens fünf Bücher dabei und dazu noch unendliche viele Bücher auf ihrem Tolino die sie sich extra schon gedownloadet hatte. Sie wusste nicht ob sie im Internat WLAN hätte.
Nach guten zwei Stunden Fahrt, die Lara verbracht hatte sich mit ihrer Mutter zu unterhalten, kamen sie bei dem Internat an. Zusammen schafften sie es die Koffer aus dem Kofferraum zu hieven, da entdeckte Lara schon ihre Freundinnen die mit ihren Eltern zusammenstanden. »Laura!!«, schrie Lara und lief auf ihre Zwillingssis zu um sie zu umarmen, hochzuheben und sich dann im Kreis zu drehen. Laura verfluchte es, dass sie so klein war und Lara neben ihr ein Riese war und sie sie das auch immer wieder spüren ließ. Besonders mit Laras hohen Schuhen war der Unterschied noch extremer. Laura trug ein graues, bauchfreies T-Shirt, auf dem groß eine 99 stand. Sie liebte die T-shirts, die solchen Trikos ähnelten. Eine schwarze Leggins schmiegte sich an Lauras Beine und Stiefel, die bis auf die goldenen Ösen und dem hölzernen 3cm-Absatz komplett schwarz waren, machten die Klamotten zu einem perfekten Outfit im Hiphop-Style, den Laura vergötterte.
Sie lachten beide ehe Lara sie wieder runter ließ und nun auch alle anderen herzlich begrüßte.
Dann ging sie wieder zu ihrer Mutter, um ihr dabei zuhelfen die zwei Koffer und die Reisetasche zu ihren Freundinnen zu transportieren.
Am ersten Tag hatten sie noch keinen Unterricht. Allerdings hatte sie schon Pläne bekommen wann welche Gruppe ein abwaschen musste und wann man Ordnungsdienst hatte.
Die Zimmer waren schon letztes Schuljahr vor den Sommerferien eingeteilt worden. Jeder sollte erst einmal alle seine Sachen auspacken und auf eigene Faust das Internat unsicher machen gehen. Die Lehrer wollten wohl noch Ruhe vor ihnen haben. Aber während Laura, Lara und Co. das taten, waren die Jungs schon längst damit fertig und schon wollten sie wieder etwas aushecken. Davon bekamen die Freundinnen aber nichts mit. »Zum Glück ist jeder aus der SGA in unserem Zimmer«, sagte Jana glücklich und strahlte die anderen Mädchen an. »Ich weiß nicht, was ich ohne euch machen würde!«, quiekte Laura aufgeregt und fing an zu lachen. Die anderen Mädchen stimmten mit ein. »Mag mir mal jemand mit dem Beziehen meines Bettes helfen...?«, fragte Jana sichtlich genervt davon, da die anderen es bereits schon fertig bezogen hatte.
Wenn man in das Zimmer der Mädchen kam, musste man erst mal ein Stück durch einen kleinen Flur gehen, der am Ende jedoch keine Tür hatte. Eigentlich konnte man es nicht als Flur bezeichnen, da er nur 60cm lang war. Wenn man nun direkt nach rechts schaute konnte man Einbauschränke erkennen. Für jeden einen.
Jedes Mädchen hatte ein eigenes 1,40 Meter Bett mit je einem Fäller in jeder Ecke. Eigentlich wäre jedes Bett ein Himmelbett, bloß es existierte kein Himmel. Natürlich konnte man sich diesen selber anschaffen. Am Fußende stand noch eine schwarz graue Truhe, wo rinnen man seine Sachen lagern konnte.
Da die Mädchen nur zur siebt waren, standen auch nur sieben Betten im Zimmer. Vier Stück standen auf der rechten Seite und auf der gegenüberliegenden Seite standen nur drei Betten. Allerdings stand gegenüber von dem letzten Bett kein Bett, sondern dort war eine weiße Tür dazu stand dann dort noch ein Runder Tisch mit sieben bequemen Sesseln und neben der Tür stand noch eine drei Personen Couch. Auf dem Boden lag ein schöner flauschiger Teppich in einen grau Ton der einen super Kontrast zu dem dunklen Stäbchenboden bietete.
Jedes Mädchen konnte sich seinen Bereich individuelle Gestalten.
Da neben dem Bett je eine kleine weiße Kommode stand konnte man darauf super schöne Sachen stellen, damit es gleich viel persönlicher aussah.Als die Mädchen dann zum Mittagessen gegangen waren, trafen sie die besten Freunde Mats und Markus. Sie redeten über irgendwas. »Die haben wieder etwas ausgeheckt, da bin ich mir sicher«, sagte Zoe. »Da hast du sicherlich Recht«, sagte Laura zustimmend. Beim Mittagessen lachten die Jungs erneut über etwas. »Was haben die bloß vor?«, fragte Lara eher zu sich selber und warf ihnen einen misstrauischen Blick zu. »Sagt mal, habt ihr irgendwie mitbekommen, was die da geplant haben?«, fragte Annika. »Nein«, antworteten alle im Chor.
»Was ist jetzt eigentlich mit einem neuen "Hauptquartier"?«, fragte Emily. »Leise sein, das können wir auch im Zimmer besprechen!«, zischte Alina Emily an. »Ist ja schon gut, ich bin ja schon leise«, sagte Emily. »Hört sofort auf, euch zu streiten«, sagten Lara und Laura wie aus einem Mund, schauten sich an und grinsten. »Es gibt Essen, danach gehen wir hoch auf unser Zimmer und besprechen es, ok?«, fragte Lara. »Ok, machen wir, aber im Zimmer sollten wir trotzdem leise sein, sonst hören uns die JUNGS noch«, sagte Zoe und warf einen Blick an den Nachbartisch. Zoe war einfach die Quirllistige von ihnen.
Nach dem Essen gingen alle Anderen sehr zügig in die Zimmer. Laura und Lara jedoch gingen hinter den Jungs her, um sie zu belauschen. »Und wenn die Mädchen dann auf den Brief rein gefallen sind, werden sie anfangen zu suchen, aber sie werden nichts finden und wenn sie wieder ins Zimmer gehen, werden sie die ÜBERRASCHUNG vorfinden«, sagte Mats. »Ja, das wird bestimmt witzig«, sagte Johannes und lachte leise. Doch dann bemerkten die Jungs, dass Laura und Lara sie belauschten, und legten deswegen einen Zahn zu, bis sie dann ihr Zimmer erreicht hatten. Schon hatten die Jungs ihre Zimmertür zugeschlagen. »Was haben die mit diesem Brief gemeint?«, fragte Lara Laura interessiert. »Ich weiß es nicht«, beantwortete Laura diese Frage. Dann hatten auch sie ihr Zimmer erreicht, und gingen Gedanken versunken hinein. »Ihr habt vielleicht Nerven.«, wurden sie schon von einer ungeduldigen Zoe empfangen. »Wir warten schon auf euch.« »Tut uns Leid. Aber Mädels, wir sollten aufpassen. Die Jungs haben etwas vor. Also seid immer auf der Hut!«, warnte Lara sie vor und setzte sich zu den anderen im Schneidersitz auf den Boden. Sie begannen mit ihrer Besprechung.
Nach einer Weile bekam die SGA einen Brief unter der Tür durch geschoben und in diesem Brief stand folgendes:Huaaa, fieser Cut :3 Wartet ab, wies weitergeht
Laras Outfit findet ihr übrigens oben!
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SGA vs. SBA
Teen FictionDie SGA und SBA sind die größten Feinde der Welt! Zu mindestens behaupten sie das. Aber sind sie das wirklich? SGA vs. SBA SBA vs. SGA wer wird gewinnen? by Laura und Lara