Kapitel 44

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Überarbeitet? ✔

Ich wachte auf, die Sonne schien in mein Gesicht.

Ich stand auf und machte mich fertig.

Nun wollte ich mit meinem Auto zu Klaus fahren, doch ich bemerkte das mein Auto nicht vor der Tür stand...

Es muss noch bei Stefan und Damon sein...
Da es von hier bis zum Salvatore Anwesen nicht so weit ist,
beschloss ich zu Fuß zugehen.

Dort angekommen, ging ich durch Damon's offenes Fenster rein.

Ich hörte das Wasser der Dusche, ich ging eilig zu der Komode wo mein Schlüssel lag.

Als ich mich umdrehte stand ein nasses unbedeckter Damon vor mir.

Damon: Hättest du nicht anrufen können?

Ich: Hättest du dir nicht was anziehen können?

Damon schüttelte den Kopf, ich blickte seinen Körper nach unten,er war ziemlich gut gebaut.

ÜBERALL!

Damon bemerkte meinen Blick.

Damon: Na.... Erinnerst du dich wohl gerade?

Ich schaute ihn verwirrt an.

Damon: Wenn du mich kurz entschuldigst.

Innerhalb von 10 Sekunden hatte er sich vor mir angezogen.

Ich: Gut ich muss dann mal!

Ich zeigte auf Richtung Fenster.

Doch Damon hielt mich am Arm und zog mich in einen Leidenschaftlichen Kuss, ich schuppte ihn von mir.

Ich: Sag mal spinnst du... Du schmeckst außerdem voll nach abgepacktem Blut.

Er grinste.

Damon: Neuerdings fahre ich mal Stefan's Schiene! Passt aber nicht zu mir, ich stehe eher auf frisches Blut! Direkt von der Ader!

Oh Gott war der scharf...

Du hast nix zuverlieren... Nur zu!

Ich ging einen Schritt auf Damon zu, nahm sein Gesicht in meine Hände und küsste ihn, doch er stoppte.

Damon: Lass es uns unten tun!

Ich: Wo?

Er zog eine Augenbraue hoch, nun ging er zur Tür öffnete sie und hielt mir eine Hand entgegen.

Ich ging zu ihm und wir gingen zusammen in den Keller?

Ich: Damon?

Damon: Das ist voll heiß!

Ich zuckte mit den Schultern.

Wir gingen in den kleinen ,,Gefangenen Raum,, dort stand ein Stuhl mit Fesseln.

Er sah mich bittend an.

Ich: Woher weiß ich das, das keine Falle ist?

Damon: Du weißt es nicht... Du kannst mir nur vertrauen.

Ich schaute ihn misstrauisch an...
er jedoch blickte verführerisch zu mir.

Ich setzte mich nun und er machte die Fesseln an meiner Hand zu und meinen Beinen, Hals, Bauch.

Nun küsste er mich noch 2 Mal kurz, ging dann raus und kam 5 Sekunden später wieder, er hielt eine kleine Spritze in der Hand.

Ich: Was ist das?

Damon: Ich hasse es das, du stärker bist als ich...

Mit diesem Satz sticht er mir diese kleine Spritze ins Herz und ich schrie auf, sie war danach vollkommen leer, bis auf den letzten Tropfen.

Ich: Was hast du vor?

Ich hatte solche Schmerzen....

Er öffnete die Befestigung und ich sackte zu Boden, er trug den Stuhl nun raus und schloss die Tür.

Ich trocknete langsam aus...

Ich: Damon.....War tust du mir das an?

Meine Stimme klang ausgetrocknet, als hätte ich seid einen Woche kein Blut zu mir genommen.

Ich: Was passiert mit mir?

Damon: Das war nur etwas von dem Mittel was Bonnie mir gezaubert hat...

Ich: Was war das?

Damon: Es entzieht dir dein Rest von deinem getrunkenem Blut.

Ich schloss die Augen.

STEFAN P.O.V.

Nun traf ich endlich mit Elena und Co. Zuhause an.

Ich: Damon, bist du da?

Damon: Ja, hier Bruder.

Ich ging die Treppen runter und Damon sahs mit dem Kopf angelehnt an der Tür und spielte mit einer Blutröhre.

Ich: Was machst du hier..?

Er deutete darauf das ich selber sehen soll und was ich da sah... war schrecklich.... eine vertrocknete Helena am Boden.

Damon: Tja, ich schaff das auch ohne euch... mit euch kann man das nur vermasseln!

Helena's Rückkehr ♡Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt